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Verschärfte Besuchsregeln an den Helios Kliniken der Mansfeld-Südharz GmbH

Zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus und als vorsorgliche Maßnahme zum Schutz von Patient:innen und Mitarbeiter:innen verschärfen die Helios Kliniken Mansfeld-Südharz an den drei Standorten Lutherstadt Eisleben, Hettstedt und Sangerhausen ihre Besuchsregeln. Hintergrund sind die steigenden Infektionszahlen im Landkreis.
22. November 2021

Besuche sind nur in dringlichen einzelnen Ausnahmen (z.B. medizinische, soziale Gründe, bei Palliativpatienten oder in der Geburtshilfe) und nur nach vorherigem telefonischen Kontakt mit den entsprechenden Stationen möglich. Weitere Ausnahmen wie beispielsweise zur Abschiednahme oder bei Langliegern sind nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten möglich, müssen aber zwingend von diesen genehmigt und angemeldet sein. Begleitpersonen bei ambulanten Besuchen werden im Bedarfsfall ebenfalls zugelassen.

Um mit seinen Liebsten dennoch in Kontakt zu bleiben, steht stationären Patienten neben kostenfreier Telefonie auch kostenloses W-LAN zur Verfügung. Zudem können Angehörige kleine Geschenke oder Grüße an der Rezeption der Klinik abgeben.

Verschärfte Besuchsregeln an den Helios Kliniken der Mansfeld-Südharz GmbH
  1. Besuche nur in dringlichen einzelnen Ausnahmen. Grundsätzlich nicht unter 18 Jahren.
  2. 3G+ Regelung: Getestet, unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus. Nachweis muss vorliegen.
  3. Besuche sind nur nach vorheriger telefonischer Absprache mit den Stationen möglich. Eine Vermittlung kann über den Empfang erfolgen.
  4.  Sollte eine Besuchserlaubnis vorliegen, ist nur ein Besucher pro Patient und pro Tag erlaubt. Der Aufenthalt sollte maximal eine Stunde dauern.
  5. Besucher tragen während der gesamten Besuchszeit im Krankenhaus eine FFP2-Maske und achten auf die Abstandsregelungen sowie geltenden Hygieneregeln.
  6. Besucher, die Kontakt mit einer an COVID-19 erkrankten Person hatten, sich in einem vom Robert-Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben oder Erkältungssymptome haben, werden gebeten, die Kliniken nicht zu betreten.

„Personen mit Atemwegsinfektionen müssen wir von den Besuchsmöglichkeiten leider ausschließen. Besuche sind auch dann nicht möglich, wenn aktuell ein aktives SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen vorliegt“, ergänzt Mario Schulter. „Die Sicherheit und die Gesundheit unserer Patient:innen und unserer Mitarbeiter:innen hat in der aktuellen Situation höchste Priorität. Ich bitte deshalb alle Patient:innen, Angehörige und Besucher:innen um Verständnis. Letztendlich dienen all diese Maßnahmen nur dem Ziel, unserer Verantwortung als Gesundheitsversorger in unserem Landkreis gerecht zu werden“, so Schulter abschließend.