Mit dem Jahreswechsel ist eine personelle Veränderung in den Helios Kliniken Mansfeld-Südharz vollzogen worden: Andrea Raabe, bislang Pflegedirektorin in der Helios Klinik Sangerhausen, hat ab 1. Januar die Verantwortung in der Pflege in allen drei Kliniken in Mansfeld-Südharz übernommen. Sie hat somit die Nachfolge von Renate Hohmann als Pflegedirektorin der Kliniken in Lutherstadt Eisleben und Hettstedt, zusätzlich zu ihrer bisherigen Tätigkeit, angetreten.
„Ich wünsche Andrea Raabe viel Erfolg und gutes Gelingen in der neuen Position. Ich bin überzeugt davon, dass wir die Pflege über die Standorte hinweg im Sinne unserer Patienten weiterentwickeln und erfolgreich an die bisher geleistete Arbeit anknüpfen werden“, erklärt Mario Schulter, Klinikgeschäftsführer der Helios Kliniken Mansfeld-Südharz.
Andrea Raabe blickt voller Zuversicht auf ihre neuen Aufgaben. „Ich freue mich sehr, nun auch die anderen Häuser und ihre Mitarbeiter eingehend kennenzulernen“, erklärt sie. „Auf deren Urteil, Erfahrungen und Rat bin ich sehr gespannt, denn Entscheidungen im Alleingang sind nicht meine Art. Ich verstehe uns als Team, welches gemeinsame Lösungen im Sinne unserer Patienten entwickelt.“
Renate Hohmann wird den Helios Kliniken Mansfeld-Südharz noch bis Ende des ersten Halbjahres 2021 mit ihrer Kompetenz und als organisatorische Unterstützung zur Verfügung stehen, bevor sie nach über 45 Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand eintreten wird. „Frau Hohmann möchte ich an dieser Stelle meinen allerherzlichsten Dank für viele Jahre gemeinsamer Zusammenarbeit aussprechen“, sagt Mario Schulter. „Intensiv und erfolgreich hat sie sich in den vergangenen Jahren um die pflegerischen Belange in unseren Kliniken in Eisleben und Hettstedt mit höchstem Engagement gekümmert.“
Renate Hohmann gibt ihren Posten mit einem lachenden und einem weinenden Auge an Andrea Raabe weiter. „Ich bin froh, dass die Nachfolge durch eine so kompetente und zuverlässige Kollegin abgesichert wird“, sagt sie. „Gleichzeitig erinnere ich mich gerne an die vergangenen Jahrzehnte in den Kliniken zurück, in denen ich unzählige Weggefährten kennenlernen durfte, die mir lange im Gedächtnis bleiben werden.“