Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die zervikale spondylotische Myelopathie ist die häufigste Myelopathie des höheren Lebensalters, die über nur teilweise aufgeklärte Pathomechanismen zu einer Kompression und funktionellen Schädigung des zervikalen Rückenmarks führt. Der Verlauf ist chronisch, sehr variabel. Häufig präsentieren die Patient:innen die bereits fortgeschrittenen klassischen Leitsymptome, wie eine spastische Gangstörung und die Störungen der Feinmotorik der Finger. Die Behandlungsstrategien können nicht durch kontrollierte prospektive Studien gestützt werden. So muss die Therapieplanung in Abhängigkeit einiger wesentlicher Faktoren individuell erfolgen. Die entscheidende Frage ist die nach primär konservativer oder chirurgischer Therapie. Nun endlich sind Präsenzveranstaltungen wieder möglich und wir freuen uns sehr, Sie hier zu uns ins Haus A, 4. OG, Konferenzraum einzuladen*. Diskutieren Sie gemeinsam mit unseren Expert:innen zu diesem wichtigen und spannenden Thema.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Zur Fortsetzung der kollegialen Gespräche haben wir im Anschluss an die Veranstaltung einen kleinen Imbiss vorbereitet.
Mit besten Grüßen, Ihre
Dr. med. Jens Gulow
Dr. med. Matthias Spalteholz
MSc Ahmed Abouelhamd
*Melden Sie sich jetzt an:
Sekretariat Chirurgie T (034321) 8-2501, F (034321) 8-2444 cornelia.graf@helios-gesundheit.de Montag bis Freitag 08:00–16:00 Uhr
Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer werden beantragt