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Helios Klinik Herzberg/Osterode: Für die Region - für den Sport

Die Helios Klinik Herzberg/Osterode ist offizieller Medizin-Partner des Braunlager Eishockeyclubs Harzer Falken e.V. sowie der 1. Fußball-Herrenmannschaft des TuSpo Petershütte. Mit den Kooperationen möchten die beiden Vereine und die Klinik die Vernetzung zwischen Medizin und Sport auf regionaler Ebene weiter stärken.
30. Januar 2023

Für die Sportler wird damit ein umfassendes medizinisches Angebot möglich, das sowohl diagnostische als auch therapeutische Leistungen umfasst. „Sport und Bewegung sind wichtig, um fit und gesund zu bleiben. Der Vereinssport liegt uns daher sehr am Herzen. Umso mehr freuen wir uns, hier in gleich zwei spannenden Kooperationen aktiv zu unterstützen,“ betont Klinikgeschäftsführer Johannes Richter. „Unsere medizinischen Experten begleiten die Spieler vor, während und nach der Saison, um gesundheitliche Risiken zu minimieren und optimale Leistungen zu erzielen.“ Klaus Waibel, 1. Vorsitzender des EC Harzer Falken e.V. bekräftigt: „Die Gesundheit unserer Sportler hat oberste Priorität. Durch die exzellente Betreuung in der Helios Klinik Herzberg/Osterode wurden sie vor der Saison bereits intensiv durchgecheckt und werden hier künftig auch in einer Verletzungsphase medizinisch bestmöglich betreut.“

Dafür tragen im Rahmen der Kooperation erfahrene Teams aus Fachärzt:innen, Pflegefachkräften und Physiotherapeut:innen der Herzberger Klinik Sorge. Für medizinische Fragestellungen und Abklärungen stehen den Spielern kompetente Ansprechpartner:innen der jeweiligen Fachbereiche zur Seite.

Allen Beteiligten ist es wichtig, mit der neuen Partnerschaft die Kooperation von Sport und Medizin in der Region weiter zu stärken: „Egal ob beim Training oder im Spiel, im Sport kommt es immer wieder auch zu Verletzungen. Die Unsicherheit ist dabei oft groß und häufig ist gar nicht klar, wie im Verletzungsfall gehandelt werden sollte. Mit der Kooperation möchten wir unter anderem die Sicherheit im Sport weiter voranbringen,“ erklärt Johannes Richter. So sind auch gemeinsame Aktionen geplant, etwa Reanimationskurse für Vereinsmitglieder, um im Notfall schnell und richtig reagieren zu können.

Auch Heiko Denk, 1. Vorsitzender des TuSpo Petershütte, freut sich über die Kooperation: „Die Zusammenarbeit bedeutet für unseren Verein einen großen Schritt in Richtung Professionalisierung bei der medizinischen Betreuung unserer Spieler. Wir sind sehr glücklich, mit der Helios Klinik Herzberg/Osterode einen namhaften, kompetenten und vertrauensvollen Partner aus der Region für diese Zusammenarbeit gefunden zu haben.“

Im Rahmen der sportmedizinischen Betreuung ermöglicht die Klinik im Falle von Verletzungen eine enge persönliche Betreuung. Darüber hinaus stehen präventive Behandlungen, Beratungen und Untersuchungen der Sportler, insbesondere in der Kardiologie und Unfallchirurgie, im Fokus. Vor Saisonstart erfolgten bereits die Medizinchecks der Spieler in Herzberg. Bei diesem Check-Up handelt es sich um eine Vorsorgeuntersuchung zur Diagnose möglicher, bislang unerkannter Erkrankungen des Herzens oder des Kreislaufs, die bei körperlicher Aktivität eine Gefährdung für die Gesundheit darstellen können.

Der Medizincheck umfasst:

  • ausführliche körperliche Untersuchung
  • Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiografie)
  • Ruhe-EKG und Blutdruckmessung
  • Blutgasanalyse vor und nach einer Belastungsuntersuchung auf dem Ergometer
  • großer Lungenfunktionstest zur Messung von Lungen- und Atemparametern wie bspw. Atemwiderstand und die totale Lungenkapazität (Bodyplethysmographie)

Im Nachgang erfolgte eine ausführliche Befundbesprechung. Die Untersuchungen sollen ein gesundheitliches Risiko reduzieren und die Ausübung von Sport so sicher wie möglich machen.

Die Helios Klinik Herzberg/Osterode freut sich auf eine gemeinsame, hoffentlich verletzungsfreie, Saison.


Bildunterschrift 1: Über den offiziellen Startschuss der Kooperation und einen interessanten Austausch freuten sich das Team der Harzer Falken und die Vertreter der Helios Klinik Herzberg/Osterode

Bildunterschrift 2: Kommt so schnell nicht ins Schwitzen: Offensivspieler Fynn Killig vom TuSpo Petershütte auf dem Ergometer

Bildquelle: Helios

Helios Klinik Herzberg/Osterode: Für die Region - für den Sport