Grundsätzlich werden potenzielle Besucher beider Kliniken gebeten, im Sinne der Vermeidung einer Einschleppung von Keimen und damit einer Gefährdung der Patienten und Mitarbeiter nur wirklich dringende und nicht verschiebbare Besuche vorzunehmen. Die Besucher müssen sich am Empfang der jeweiligen Klinik an- und abmelden und werden namentlich und unter Angabe der Kontaktdaten registriert. Für alle gilt weiterhin eine Maskenpflicht und die Regel, einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Menschen einzuhalten. Die Amper-Klinken haben bereits zu Beginn der Corona-Pandemie ein entsprechendes Schutz- und Hygienekonzept ausgearbeitet. „In unseren Kliniken werden die Vorgaben des Robert Koch-Instituts sowie die ministeriellen Verfügungen umgesetzt. Das gesundheitliche Wohl unserer Patienten und Mitarbeiter hat bei uns oberste Priorität“, sagt Klinikgeschäftsführer Florian Aschbrenner. „Wir bitten die Besucher, den Anweisungen unseres Pflegepersonals und der Ärzte Folge zu leisten, sollten es bestimmte Umstände auf der Station erfordern.“ Bereits seit Mitte März dieses Jahres gilt im Zuge der Corona-Pandemie in den Amper-Kliniken ein Besuchsverbot. Ausnahmen gelten für den palliativen Bereich und die Geburtshilfe.
Das Helios Amper-Klinikum Dachau versorgt jährlich rund 22.000 stationäre Patienten, die Helios Amper-Klinik Indersdorf rund 800 akutstationäre sowie 1.200 stationäre Reha-Patienten. Weitere rund 36.000 Patienten werden ambulant von den rund 1.200 Mitarbeitern der beiden Klinikstandorte medizinisch versorgt. Die 14 Fachabteilungen in Dachau verfügen zusammen über 435 Betten. Die Klinik in Markt Indersdorf ist spezialisiert auf Altersmedizin und verfügt mit der Akutgeriatrie sowie der stationären und ambulanten geriatrischen Rehabilitation über insgesamt 90 Betten. Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro. In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius. Pressekontakt:
Pia Ott
Pressesprecherin
Leitung Unternehmenskommunikation und Marketing
Telefon: (08131) 76-533
E-Mail: pia.ott@helios-gesundheit.de
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