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Anschlauliche Vorträge finden großen Anklang

Welche modernen Versorgungsstrategien werden in der Hüft- und Kniechirurgie eingesetzt und was sind die Vorteile von „rapid recovery – schnelles Gesunden“? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten etwa 60 Interessierte von Experten der Helios Rosmann Klinik Breisach. Der Vortrag „Wenn Hüfte und Knie nicht mehr können“ fand in Zusammenarbeit mit dem Landfrauen Ortsverein Bötzingen statt.
23. Januar 2020

Anschauliche Vorträge der breisacher Gelenkexperten finden großen Anklang

Welche modernen Versorgungsstrategien werden in der Hüft- und Kniechirurgie eingesetzt und was sind die Vorteile von „rapid recovery – schnelles Gesunden“? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten etwa 60 Interessierte von Experten der Helios Rosmann Klinik Breisach. Der Vortrag „Wenn Hüfte und Knie nicht mehr können“ fand in Zusammenarbeit mit dem Landfrauen Ortsverein Bötzingen statt. Moderne Versorgungsstrategien in der Hüft- und Kniechirurgie standen im Mittelpunkt des Vortrages in der Grundschule Bötzingen. Nach einem Grußwort der ersten Vorsitzenden des Landfrauen Ortsvereins Bötzingen folgten Fachvorträge von Dr. Stefan Kleinert, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des zertifizierten EndoProthetikZentrums, und den Oberärzten der Orthopädie und Unfallchirurgie Normen Schatz und Dr. Achraf Esseily. Die Experten zeigten die positiven Aspekte des „rapid recovery – schnelles Gesunden“ auf, präsentierten anschaulich den Einsatz künstlicher Gelenke in Hüfte und Knie und stellten das minimal-invasive Verfahren in der Endoprothetik vor. Im Anschluss an die Vorträge hatten die interessierten Besucher die Möglichkeit Fragen zu stellen und persönliche Anliegen anzusprechen. Der nächste Fachvortrag dieser Reihe befasst sich mit dem Thema Knochenbrüche bei älteren Patienten. Die Oberärzte der Chirurgie Dr. Jan Weerda und Normen Schatz heißen alle interessierten Zuhörer am Dienstag, den 17. März 2020 ab 19:00 Uhr in der Spitalkirche am Marktplatz Breisach herzlich willkommen. Die Kliniken Breisach, Müllheim und Titisee-Neustadt gehören seit 1998 zu Helios. Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hält seit der Privatisierung der Kliniken 26 Prozent an der gemeinsamen Trägergesellschaft. Als Helios Kliniken Breisgau-Hochschwarzwald stehen sie für die wohnortnahe und kompetente medizinische Versorgung rund um Freiburg im Breisgau. Die Kliniken behandeln zusammen jährlich etwa 21.000 stationäre und 38.000 ambulante Patienten. Insgesamt verfügen sie über 424 Betten und beschäftigen rund 1.000 Mitarbeiter. Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 100.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. Rund 19 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2018 erzielte das Unternehmen in beiden Ländern einen Gesamtumsatz von 9 Milliarden Euro. In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 126 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und 10 Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,3 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 66.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von rund 6 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 47 Kliniken, 57 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 13,3 Millionen Patienten behandelt, davon 12,9 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 34.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von rund 3 Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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