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Wir möchten ein Zeichen der Solidarität setzen

Menschlichkeit ist … jeden Tag für andere Menschen da zu sein. Gerade in einem Krankenhaus wird dieser Gedanke 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche gelebt.
21. März 2022

Gewalt ist unmenschlich. So möchten die Mitarbeiter*innen des Helios St. Elisabeth-Krankenhauses Bad Kissingen sich angesichts des Krieges in der Ukraine für eine Welt ohne Gewalt aussprechen. Unter allen Mitarbeiter*innen, die verschiedenster Nationen angehörig sind, darunter auch Russen und Ukrainer, herrscht große Erschütterung über die Geschehnisse und in Gedanken sind alle bei denen, die aufgrund des Krieges gerade großes Leid erfahren. Deshalb haben sich die Mitarbeiter*innen mit Friedenstauben und den Farben der Ukraine vor dem Krankenhaus versammelt, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen.

An dieser Stelle möchte das Helios St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen für einen gewaltfreien Umgang miteinander werben. Um etwas beizutragen, wurde entschieden, die gesamten Einnahmen der vergangenen Weihnachtstombola an das Deutsche Kinderhilfswerk zu spenden. Dieses setzt sich mitunter aktuell dafür ein, dass ukrainische Kinder, die mit oder ohne ihre Familien nach Deutschland fliehen mussten, unterstützt werden können.

„Die Tombola fand 2021 zum dritten Mal statt. Wir verkaufen Lose an unsere Belegschaft und verlosen dann zu Weihnachten Preise“, so Stefanie Noe, Presssprecherin des Krankenhauses. „Jedes Jahr denken wir uns dann einen guten Zweck aus, wo der Erlös hingehen soll. Dieses Jahr geht das Geld an die Ukraine. Da haben wir keine Sekunde überlegt.“

Als großer Gesundheitsdienstleister im stationären und ambulanten Bereich ist es Helios zudem ein großes Anliegen, vielen Menschen in Not zu helfen. Um eine maximale Wirkung zu erzeugen, wurde entschieden, das Engagement des gesamten Konzerns zentral zu bündeln. Helios wird daher Geld- und Sachspenden mit erfahrenen und international agierenden Hilfsorganisationen im Gegenwert von 300T€ zur Verfügung stellen. Damit kann sichergestellt werden, dass schnelle und etablierte Logistikketten genutzt werden, Menschen nicht unnötig in Gefahr gebracht werden und mit den Spenden geholfen wird, die vor Ort dringend gebraucht werden.

Gemeinsam hoffen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Helios St. Elisabeth-Krankenhauses nun, dass der Frieden schnell wiederhergestellt werden kann und wünschen allen Betroffenen des Krieges viel Kraft.

Wir möchten ein Zeichen der Solidarität setzen