Sie wälzen sich von einer Seite zur anderen in der Nacht hin und her und können nicht einschlafen – Wer kennt das nicht? Viele von uns hatten im Laufe des Lebens schon mit Schlafstörungen zu tun: Ob vor wichtigen Prüfungen oder einem Vorstellungsgespräch. Bei vielen ist dies lediglich Ereignis bedingt. Was aber, wenn dieses Problem sich zu einem Teufelskreis entwickelt und Ihre Leistungsfähigkeit am Tage massiv beeinträchtigt?
Ab wann hat man eigentlich Schlafstörungen? Wenn Sie merken, dass Sie Schwierigkeiten haben Ihren beruflichen und privaten Verpflichtungen aufgrund des Schlafdefizits nachzukommen, dann haben Sie höchstwahrscheinlich Schlafstörungen. Dies geht häufig mit mangelnder Aufmerksamkeit sowie einem Abfall der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit einher.
Schlafstörungen werden als chronisch bezeichnet, wenn sie an mindestens drei Tagen pro Woche über mehr als einen Monat auftreten. Daher sollten Sie rechtzeitig zum Arzt gehen, wenn Sie mehrmals die Woche mit Ein- und Durchschlafstörungen zu tun haben.