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Lesen Sie den ganzen Artikel: Nachgedacht: So hilft KI in der Medizin

>Nachgedacht | "So hilft KI in der Medizin"<

Künstliche Intelligenz unterstützt schon jetzt bei der Analyse von Röntgen- und Ultraschallbildern und in der Diagnostik. Aber wie wird sie in Zukunft zu unserer besseren Gesundheitsversorgung beitragen?

Wann haben Sie das letzte Mal künstliche Intelligenz (KI) genutzt? Sei es bei Assistenz- und Sicherheitssystemen im Auto, Chatbots oder in Smartphone-Kameras: Künstliche Intelligenz steckt schon jetzt in so vielen Anwendungen, die unseren Alltag erleichtern. Doch wie sieht es in der Medizin konkret aus? Welches Potenzial für eine bessere Gesundheitsversorgung steckt in KI?

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"Ihren Artikel zur KI in der Medizin habe ich begrüßt. Als Arzt möchte ich kurz auf die Optionen für meine Profession und Kollegen eingehen.

(1) Tägliche to-do-Liste zur Bearbeitung aller auffälligen Befunde eines Patienten (z. B. Labor:  Hypokaliämie – Vergleich mit digital hinterlegter Medikation – Kaliumsubstitution?! Röntgenbefund: „Pneumonie“ – Vergleich mit digital hinterlegter Antibiosetherapie usw.)

Wir erleben einen häufigen Wechsel der betreuenden Stationsärzte, die Liegezeiten sollen kurz gehalten werden, die Therapie sehr zeitnahe und optimal erfolgen. Eine Vielzahl an Befunden und Daten sind deshalb immer wieder abzugleichen und patholog. Befunde sind zügig anzugehen. KI kann diese große Datenmenge für jeden Patienten zusammenfassen und mit den aktuellen Anordnungen vergleichen, Hinweise auf ausstehende Kontrolle etc. geben. KI schafft damit auch Transparenz. 

.........

(2) Der Arztbrief. Als Oberarzt habe ich täglich zahlreiche Entlassbriefe zur vidieren. Diese erfassen leider allzu oft unvollständig die Befunde (Arztwechsel! während der stationären Behandlung ua.), den Verlauf oder kommen erst spät Mittags aus dem Drucker. Patienten sollen nicht ohne E-Brief entlassen werden. Also ziehen sich die Entlassprozedur und die Neubelegung in die Länge. 

Hier erhoffe ich mir in naher Zukunft von der KI einen E-Brief – quasi per „Knopfdruck“, der sich auch grammatikalisch für weiterbehandelnde Ärzte lesen lässt, aus den vorhanden Befunden: dem digital hinterlegen Verlauf, den digital erfassten Aufnahmedaten, Anamnesedaten, Konsil- und Labor- und OP-Berichten. Ein Facharzt / Oberarzt muss dann nur vorher noch gegenlesen. Die Kunst der E-Brieferstellung  liegt in der intelligenten Zusammenfügung aller wichtigen Befunde – mit einem positiven Aspekt. Wenn z. B. der Radiologe in seinem Befund der postoperativen Röntgenkontrolle schreibt: „Es liegt noch eine Gelenkstufe von 4 mm vor – dann sollte dies nicht gedankenlos 1:1 in den E-Brief übernommen werden. Dieser Befund sollte schon vor der Entlassung als auffälliger Befund den behandelnden Unfallchirurgen zu einem Kommentar auffordern! (tägliche to-do-Liste).

KI kann durch die Verknüpfung und Bewertung der Einzelbefunde hier zeitnahe Auffälligkeiten aufdecken und der Arzt hat diese medizinisch oder in Form von Kommentaren schriftlich abzuarbeiten.

Ich persönlich sehe die Zukunft einer KI im stationären Sektor positiv.

Am Ende gibt es sicherlich noch viel mehr Aufgaben, die mit KI schneller, personalsparender und gut zu lösen sind:

  • Termine für eine ambulante Untersuchung
  • Sammeln von Vorabinformationen zu elektiven Patienten, so dass man in der Anamnese nicht bei „Adam und Eva“ beginnen muss
  • Zuordnen der Befunde zu einem passenden Arzt, Fachrichtung, Spezialisten"
Lesen Sie den ganzen Artikel: Spezial: Wechseljahre

<Spezial | "Wechseljahre: Der Wandel als Chance">

Es sind die Wechseljahre. Dies ist eine „Diagnose“, die eigentlich niemand zu hören bekommen möchte. Denn die Wechseljahre werden oft mit dem Älterwerden in Verbindung gebracht. Für viele Frauen ist es eine herausfordernde Zeit. 

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"Vielen Dank für den Beitrag. Ich habe ihn mit Interesse gelesen und werde mir auch den Buchtipp holen. Das Thema betrifft viele Menschen, den einen mehr und den anderen weniger."

"Hallo! Ich habe eben den Artikel zu den Wechseljahren gelesen und teile mich Ihnen gerne mit:

Ich liege da voll im Schnitt, denn mit 51 Jahren bleibt die Menstruation dann gänzlich aus. Jetzt bin ich 56 geworden und es haben sich noch keinerlei Symptome gezeigt, einzig könnte ich sagen, dass ich für 1-2 Jahre vielleicht leichter reizbar war, aber das ist nun auch schon lange her.
Ich habe zeitlebens einen guten Schlaf, aber ja vielleicht liegt es mit den Wechseljahren ja zusammen, seit geschätzt 8-10 Jahren muss ich in der Hälfte der Nachtruhe mal zum Wasserlassen (ich lagere trotz seehr viel Bewegung tagsüber wohl etwas Wasser in den Beinen ein).
Vor exakt 2 Jahren habe ich meine Knochendichte messen lassen (meine Großmutter hatte Osteoporose) und da bin ich tatsächlich leider schon etwas mit behaftet und da im Blut der Wert für Vit.D unter 20 lag, nehme ich seitdem dieses Vitamin in Tablettenform ein und ich mache 5 x die Woche Kraftrainung zusätzlich zu meiner ohnehin vielen Bewegung tagtäglich.

Ich habe im Alter von 23 bis 28 Jahren meine 3 Töchter geboren und diese insgesamt auch 7,5 Jahre (90 Monate) gestillt (jeweils 1 Jahr voll, also ohne Beikost - noch nicht mal Tee).
Verhütet habe ich zu keinem Zeitpunkt, also meinen Körper noch nie zusätzlich Hormonen etc. ausgesetzt. Vielleicht wollen Sie auch noch wissen, wann ich meine erste Periode hatte? Das war kurz vor meinem 14. Geburtstag.

Ich bin auf einem Bauernhof groß geworden, kenne also Bewegung und lebe das auch. Mein Body-Mass-Index ist 21 und ich fühle mich gut, koche täglich frisch (überwiegend Eigenanbau) ... habe noch nie geraucht und Alkohol kann ich nicht viel abgewinnen.
Ich bin christlich und übe einige Ehrenämter aus, das trägt viel zum inneren Gleichgewicht bei!
Seit bald 20 Jahren praktiziere ich regelmäßig die 18 medizinischen Übungen aus dem QiGong und seit vielen Jahren drücke (Akkupressur) ich täglich an Kopf und Körper Gesundheitspunkte, (Shiatsu) - auch den Frauenpunkt, der Wechseljahresbeschwerden entgegen wirken soll.
Was meinen Sie, muss ich noch mit Symptomen rechnen - ich bin ja mal gespannt.

Liebe Grüße
M. S."

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