Körperlicherseits finden sich Aktivierungen in Bereichen des vegetativen Nervensystems bestimmter hormoneller Systeme sowie der Aktivierung des körpereigenen schmerzstillenden Systems.
Psychischerseits dominieren negative Emotionen wie z.B. Angst, Ärger und Trauer. Diese führen zu Verhaltensänderungen z.B. im Sinne eines Schonverhaltens, welches zu einer Ruhigstellung der betroffenen Körperregion führt und somit eine Heilung begünstigt und einer Zunahme der vorliegenden Gewebeschädigung durch fortgesetzte Beanspruchung vorbeugt.
Mit Ausheilen lassen die Schmerzen in den meisten Fällen nach, so dass der Betroffene zunehmend belastbar wird und seinen gewohnten Aktivitäten alsbald wieder nachgehen kann.