Kardiale Magnetresonanztomografie

Schonende Untersuchung im Kardio-MRT

Schonende Untersuchung im Kardio-MRT

Das Kardio-MRT ermöglicht eine umfassende Schicht-Diagnostik des Herzens ohne jede Belastung durch Röntgenstrahlen. Diese medizinische Innovation und unser erfahrenes Team gewährleisten eine schonende und umfassende Diagnostik, um darauf aufbauend die richtige und individuelle Therapie festzulegen.

So finden Sie uns

Sie finden das Kardio-MRT im Helios Herzzentrum in der Arrenbergerstr. 20, 42117 Wuppertal in Haus 2, Untergeschoss. Anfahrtbeschreibung siehe unten.
Sprechzeiten

Anmeldung Kardio-MRT

Anmeldung Kardio-MRT

Telefon

(0202) 896-5785

Mehr als 2.000 Herz-Untersuchungen werden am Herzzentrum des Helios Universitätsklinikums Wuppertal jährlich durchgeführt. Das Team verfügt über große Erfahrung bei der Durchführung und Auswertung der Untersuchung und die technischen Geräte sind auf dem neuesten Stand. So ist es möglich, Herzerkrankungen verschiedener Art abzuklären, Herzfunktionen zu bestimmen oder Herzfehler zu analysieren.

Nach einer ausführlichen Aufklärung und der Beantwortung aller Rückfragen erfolgt die Untersuchung, die in der Regel 10 bis 45 Minuten dauert.

Das innovative Kardio-MRT funktioniert ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen und ist somit besonders schonend für den Patienten. Die gesamte Untersuchung wird durch einen Arzt überwacht, mit dem die Kommunikation während der Untersuchung über Kopfhörer und Lautsprecher möglich ist.

Auch die Überwachung mittels EKG, Atem- und Blutdruckmessung sowie Messung der Sauerstoffsättigung ist während der Untersuchung möglich. Je nach Untersuchungsgang ist die Gabe spezieller Medikamente oder MRT-Kontrastmittel nötig. Dies wird jedoch im Aufklärungsgespräch ausführlich besprochen.

Das Kardio-MRT eignet sich für Patienten, die keine implantierten Herzschrittmacher oder Defibrillatoren, Cochlea-Implantate, Neurostimulatoren oder Insulinpumpen tragen. Metallimplantate, Metallprothese, Metallclips, entfernbarer Schmuck (Piercing) und Tätowierungen können je nach Lage, Alter und magnetischen Eigenschaften ungeeignet sein und sollten daher vor der Untersuchung abgeklärt werden.

Forschung für die Herzgesundheit

Die Arbeitsgruppe für kardiovaskuläre Magnetresonanztomografie forscht unter anderem am „Broken-Heart-Syndrom“

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