Krebserkrankte leiden natürlicherweise sehr häufig unter starken Ängsten, Verzweiflung, Depressionen und anderen starken Belastungsreaktionen. Die einschneidende Veränderung wirkt sich oftmals auf das gesamte Umfeld aus. Vieles muss nun nicht nur verarbeitet, sondern auch in das Leben integriert werden, damit das Leben mit dieser Erkrankung fortgesetzt werden kann.
Oftmals kumulieren und verstärken sich diverse Bereiche dieser sehr schweren Belastung zusätzlich. Die Ignorierung solcher Belastungszustände kann den Genesungsverlauf beeinträchtigen – darum ist es nur ratsam sich infolge dieser Diagnose Hilfe durch psychoonkologische Gespräche und unterstützenden, beruhigenden und ressourcenorientierten Interventionen zu suchen.
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Sabine Stroese
Sprechstunde