Nuklearmedizinische Diagnostik setzt typischer Weise schwach radioaktive Isotope ein, die intravenös verabreicht werden. Pharmakologisch zeichnen sie sich dadurch aus, dass die verwandten Stoffmengen ohne klinischen Effekt sind und insofern nebenwirkungsfrei vertragen werden. Die Strahlendosen sind typischerweise deutlich unterhalb derjenigen anzusetzen, die für vergleichsweise ausgedehnte radiologische Untersuchungen auftreten. Daher kann mittels nuklearmedizinischen Untersuchungen auf nebenwirkungsarme und sanfte Weise eine detaillierter Einblick in das Krankheitsgeschehen gewonnen werden.
Wir verwenden hochmoderne Tomographen die auch im Vergleich zu älteren Geräten mit deutlich geringen Kontrastmitteldosen auskommen, was zusätzlich die Strahlenbelastung unserer Patienten reduziert und die Untersuchungszeiten verkürzt. Falls Sie Fragen zu einzelnen Untersuchungen haben, können Sie hier auf der Homepage weitere Informationen finden oder Ihren behandelnden Nuklearmediziner fragen.