Hüft-Arthroskopie

Die Arthroskopie des Hüftgelenkes stellt ein minimal-invasives Verfahren dar, bei der verschiedene Krankheitszustände am Hüftgelenk mit Hilfe einer Gelenkspiegelung behandelt werden können.

Bild einer Knorpelbehandlung mit Refixation der abgelösten Knorpelschicht

Vorteil dieser Methode ist die Tatsache, dass durch 2 bis 3 kleine Hautschnitte das Gelenk mit den erforderlichen Instrumenten erreicht werden kann und der darüber liegenden Gewebsschichten vermieden wird.

 

Hierbei können folgende Krankheiten behandelt werden:

 

  • das sogenannte Impingement, eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Hüftgelenkes
  • Anfangsstadien des Hüftgelenksverschleißes (Coxarthrose)
  • Gelenkschleimhautentzündungen bei rheumatischen Erkrankungen
  • freie Gelenkkörper
  • Entzündungen des Hüftgelenkes