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Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie

Spezialisten wenn es um Ihr Gesicht geht

Leitung des Fachbereiches
Unsere Chefärzt*innen leiten das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Sie erreichen uns über das Sekretariat des Fachbereiches
Mandy Hagemann
Chefarztsekretärin | Helios Kliniken Schwerin
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

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Willkommen
Das Team der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in den Helios Kliniken Schwerin ist Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Ihr Gesicht geht. Die langjährige Erfahrung und die Fachkompetenz der behandelnden Ärzte, sowie eine umfangreiche moderne Ausstattung ermöglicht es uns, das volle Therapiespektrum unseres Fachgebiets auf höchstem Niveau anzubieten.

Unsere Leistungen

 

Unsere Fachabteilung bietet ein breites Repertoire an Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten.

Angeborene Fehlbildungen im Bereich der Kopf-Hals-Region können durch äußere Einflüsse oder Vererbung entstehen.

Zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen im Gesichtsbereich gehören die unterschiedlichen Formen der Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (LKG-Spalten).

Diese können einseitig oder beidseitig auftreten und unterschiedliche Ausprägungen haben (unvollständig oder vollständig) und verschiedene Lippen- und Kieferanteile betreffen (Lippenspalte, Kieferspalte, Gaumenspalten bzw. eine Kombination davon).

Die Diagnose kann heutzutage mithilfe der 3D-Ultraschaldiagnostik intra-Uterin (während der Schwangerschaft) gestellt werden, so dass bereits vor der Geburt eine ausführliche Beratung der Eltern und eine Vorbereitung der ersten Therapieschritte stattfinden kann.

 

Primäre Versorgung (direkt nach der Geburt):

Säuglinge mit Gaumenspalten sind in der Regel, aber nicht immer, in der Lage, gestillt zu werden, oder die Milchnahrung durch einen speziellen Sauger (z.B. Habermann Sauger) zu sich zunehmen und regelhaft an Gewicht zuzunehmen. In speziellen Fällen können spezielle Gaumenplatten angefertigt werden, um Säuglinge mit breiten Spalten bei der Nahrungsaufnahme zu unterstützen.

Die Entscheidung, ob und wann Ihr Kind ggf. mit einer speziell-angefertigten Platte versorgt werden soll, hängt von der Breite bzw. der Ausdehnung der Gaumenspalte und vom Trinkverhalten ab.

In dieser Hinsicht beraten wir Sie gerne in einer speziellen Fehlbildungssprechstunde gemeinsam mit Kinderärzten, Hebammen und Logopäden vor Ort.

 

Die ersten operativen Behandlungen:

Die Isolierte Lippenspalte stellt in erster Linie ein ästhetisches und selten ein funktionelles Problem dar.

Im Einklang mit dem internationalen Behandlungsstandard wird in unserer Klinik im Alter von ca. 2 - 3 Monaten ein frühzeitiger Lippenverschluss und die Formung des Naseneinganges angestrebt.

Gelingt es, unsere kleinen Patienten rechtzeitig zu operieren, resultieren beste funktionelle und ästhetische Ergebnisse. Die Operationsmethoden unterscheiden sich je nach Ausprägung der Spalte und Form der Oberlippe und der vorhandenen Naseveränderung. Daher werden Ihre Ärzte die beste Operationsmethode je nach Fehlbildung empfehlen und diese mit Ihnen detailliert besprechen.

Die Gaumenspalte (Gaumensegelanteil) wird vor dem Spracherwerb verschlossen (mit 6 - 9 Monaten). In dieser Phase der Therapie ist eine Untersuchung des Mittelohrs durch Hals-Nasen-Ohren Ärzte erforderlich, um eine ausreichende Belüftung und Funktion des Mittelohrs sicherzustellen.

Die Spalte des harten Gaumens sollte etwas später, möglichst mit 1-1,5 Jahren korrigiert werden. Gelegentlich können beide Gaumenanteile zusammen in einer Operation verschlossen werden.

Der knöcherne Verschluss der Kieferspalte (Zahntragende Kieferknochen) wird mit einer Knochenverpflanzung (sekundäre Osteoplastik) im Alter von ca. 9 - 11 Jahren kombiniert und ermöglicht den regelhaften Durchbruch der Zähne und die Formung des Zahnbogens im Oberkiefer. Eine begleitende Kieferorthopädische Therapie ist in den meisten Fällen erforderlich, um ein optimales Ergebnis zu ermöglichen.

 

Spätere operativen Korrekturen:

Zusätzlich können Operationen zur Verbesserung der Sprache, zur Korrektur von Kieferfehlstellungen oder auch der Nasenform erforderlich sein. Operationszeitpunkt sowie die Möglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Verbesserung von Funktion und Form bedürfen dabei einer individuellen Beratung. Grundsätzlich sind auch im Erwachsenenalter entsprechende Korrekturoperationen möglich.

 

Andere angeborene Fehlbildungen des Gesichtes oder des Schädels sind viel seltener. Sie sind in ihrer Ausprägung sehr verschieden und bedürfen ebenfalls einer individuellen Beratung und Therapieplanung gemeinsam mit anderen Fachrichtungen wie z.B. der Neurochirurgie, der Augenheilkunde oder der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.

 

Grundsätzliche sollten Fehlbildungen so früh wie möglich behandelt werden. Durch die entsprechenden Therapien und Operationen sollen sowohl ästhetische als auch funktionelle Korrekturen des Gesichtes erreicht werden. Funktionell richtet sich das Augenmerk der Operationstechniken darauf, dem Kind zu ermöglichen, richtig kauenschlucken und sprechen zu lernen - eine Voraussetzung, um möglichen späteren psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen vorzubeugen.

 

In der Regel sind die einzelnen Operationsschritte mit einem kurzen stationären Aufenthalt in der Kinderklinik von ca. 2-4 Tagen verbunden.

Bei Patienten mit Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung eine regelrechte Verzahnung von Ober- und Unterkieferzähnen und eine Harmonisierung der Gesichtsproportion.

Liegt eine ausgeprägte Fehlstellung der Kiefer (Dysgnathie) vor, ist eine alleinige kieferorthopädische Behandlung oft nicht ausreichend. Dabei stehen Ober- und/oder Unterkiefer zu weit vor oder zurück und das Kinn kann als zu lang oder zu kurz wahrgenommen werden. Die Patienten empfinden ihr Gesicht häufig als disharmonisch. Das Gesichtsprofil wird als unvorteilhaft wahrgenommen.

Neben der ästhetischen Wahrnehmung verursachen Kieferfehlstellungen häufig funktionelle Probleme und führen zu Schwierigkeiten beim Sprechen, Kauen, und Schlucken.

Im Rahmen der kombinierten kieferorthopädischen/kieferchirurgischen Therapie wird nach individueller 3D-Planung und Absprache mit Ihrem Kieferorthopäden ein detaillierter Behandlungsplan erstellt.

Ist die kieferorthopädische Vorbehandlung abgeschlossen oder setzt diese eine vorbereitende chirurgische Maßnahme voraus, erfolgt im Hinblick auf die kieferchirurgische Operation ein Vorstellungstermin in unserer fachspezifischen Sprechstunde. Mit Hilfe von Kiefermodellen können wir eine individuelle Planung und eine Bissschablone, den sog. „Splint“ herstellen. Dieser Splint ermöglicht während des operativen Eingriffs die exakte Positionierung der Kiefer zueinander und stellt die optimale Verzahnung sicher.

Selbstverständlich ist es uns durch moderne Operationstechniken möglich, die „Umstellungsosteotomie“ von der Mundhöhle aus zu operieren, sodass keine ästhetisch störenden Narben entstehen. Ist die neue Position erreicht, wird für die Zeit der Heilung eine funktionelle Nachbehandlung vorgenommen, teilweise auch durch Ihre kieferorthopädische Praxis.

Dysgnathie-Eingriffe werden stets unter Vollnarkose durchgeführt und sind mit einem stationären Krankenhausaufenthalt von 3-5 Tagen verbunden. Außerdem ist eine Arbeitsunfähigkeit von 2 bis 3 Wochen zu berücksichtigen.

Erkrankungen und Fehlbildungen und Tumore der Augenlider und der angrenzenden Knochenstrukturen (Orbita) sind relativ selten und bedürfen aufgrund der komplexen anatomischen Lage und der sensiblen Strukturen eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. (Kiefer- und Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren Heilkunde).

Durch eine moderne Diagnostik und Planung sowie präzise Therapieverfahren inkl. 3D-Planung und intraoperative Navigation, gelingt es uns, diese Erkrankungen über minimal-invasive Operationen effektiv und schonend zu behandeln.

 

Operationsspektrum in der Orbitaregion:

Komplexe Orbitafrakturen
Orbitarekonstruktion bei Orbitadefekten
Umstellungsosteotomie zur Korrektur der Augenfehlstellung inkl. Rekonstruktion mit patienten-spezifischen Implantaten (PSI)
Chirurgische Tumortherapie der Orbitaregion

 

Die Therapie erfolgt in der Regel stationär und unter Allgemeinnarkose.

Im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich können gutartige und bösartige Tumore entstehen. Diese kommen an Gesichtshaut und Schleimhaut, den Speicheldrüsen und den Nasennebenhöhlen vor.

 

Bereits der Verdacht auf eine noch unklare Veränderung der Haut oder Mundschleimhaut sollte zeitnah abgeklärt und behandelt werden. In diesen Fällen stehen wir Ihnen mit unserer Expertise und Infrastruktur der Klinik zur Seite.

 

Bei unserem ersten Kennenlernen werden wir Sie eingehend klinisch untersuchen. Häufig sind eine Röntgenaufnahme, eine Ultraschall-Untersuchung des Kopf-Hals-Bereichs und eine Blutentnahme notwendig.

Nachdem wir alle Informationen für die Diagnostik und Therapieplanung zusammengetragen haben, können wir Sie über Therapieoptionen ausführlich beraten. Angehörige, die ihre Lieben unterstützen wollen sind dabei stets willkommen.

 

Sollte sich der Verdacht auf eine Tumorerkrankung erhärten, werden wir Gewebeproben aus dem veränderten Bereich entnehmen und histopathologisch untersuchen lassen. Weitere Zusatzuntersuchungen folgen zur Einschätzung des Ausmaßes der Tumorerkrankung. Dazu gehören CT, PET-CT, oder MRT Aufnahmen. 

 

Um eine optimale Therapie mit bestmöglichem Ergebnis zu erzielen, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen unverzichtbar. Im Rahmen der sogenannten Tumorkonferenz besprechen wir jeden Patientenfall mit Kollegen aus den Fachrichtungen der Hals-Nasen-Ohrenkunde, der Strahlentherapie, und der Onkologie.

 

Trotz der letzten Fortschritte im Hinblick auf die Früherkennung und Diagnostik von bösartigen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich ist die chirurgische Tumorentfernung ggf. in Kombination mit Ausräumung der regionären Lymphknoten die Therapie der Wahl. Der entstehende Defekt kann durch verschiedene Transplantate aus dem eigenem Körper zum Beispiel aus Unterarm oder Unterschenkel wiederhergestellt werden.

 

Damit ist ein großer Schritt in der Therapie getan. Fortan steht die Wundheilung und die Verbesserung von Funktionseinschränkungen, die als Folge der Operation entstehen können zu beseitigen oder zu mildern im Vordergrund. Dazu nutzen wir ein breites Angebot an unterstützenden Therapien durch kompetente Spezialisten aus Logopäden, Schmerz- und Physiotherapeuten, Ernährungs- und Sozialdienstberatern. Bereits vor und während der Therapie bieten wir die Möglichkeit einer psychoonkologischen Betreuung.

 

Im Anschluss an den stationären Aufenthalt in unserem Haus kann eine Rehabilitationsmaßnahme erwogen werden. Hierfür sind wir in der glücklichen Situation, in unmittelbarer Nähe mit der Helios Klinik Leezen eine Akutklinik für Frührehabilitation und interdisziplinäres Rehabilitationszentrum einen exzellenten Partner an unserer Seite zu haben. Während des Aufenthaltes in Leezen besteht weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit den Kollegen vor Ort und unserer Fachabteilung. Je nach Tumorart kann eine nichtoperative Behandlung z.B. eine Strahlentherapie und in manchen Fällen eine Chemotherapie unterstützend oder alternativ angeboten werden.

Mit der Entlassung aus dem Klinikaufenthalt legen wir die Weiterbehandlung zunächst in die Hände ihres Hausarztes. Bei spezifischer Fragestellung ist eine Wiedervorstellung in unserer Ambulanz auch nach der Entlassung jederzeit möglich. Außerdem begleiten wir Sie im Rahmen eines Tumornachsorgeprogramms in unserer Fachambulanz bis zum 5. Jahr nach abgeschlossener Therapie. Dabei finden regelmäßige Untersuchungen nach international anerkannten Protokoll statt.

 

Wir führen eine Vielzahl von ästhetischen Operationen wie Gesichtshautraffung (Facelifting in den unterschiedlichen Formen und Ausdehnung), Nasenkorrektur, Lidstraffung (Ober- und Unterlid) und Fettgewebsaufbau (inkl. mikrochirurgischer Transplantation im Gesichtsbereich) sowie Feminisierung und Maskulinisierung des Gesichts durch.

Im Beratungsgespräch können Sie mit Ihrem plastischen Gesichtschirurgen durch digitale Technologie und oft eine Visualisierung verschiedener Veränderungen der Gesichtsstrukturen gemeinsam besprechen und Ihre Wünsche äußern.

 

Ferner werden bei uns minimal-invasive ästhetischen Eingriffe wie Profilkorrektur, Lipofilling, Ohrenkorrektur, Lippenvergrößerung angeboten.

An der Gesichtshaut bieten wir Laserbehandlungen, Faltenbehandlung mit Volumen-Filler, Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin sowie operative Narbenkorrektur an.

 

Sie erhalten bei einem Termin in der speziellen Privatsprechstunde ausführliche Informationen über unser Therapiespektrum im Bereich der ästhetischen Gesichtschirurgie.

 

  • Facelifting
  • Ober-  und Unterliedstraffung (Blepharoplastik)
  • Ästhetische Nasenkorrektur (Rhinoplastik)
  • Kinnplastik
  • Ohrmuschelkorrektur

Unter obstruktivem Schlafapnoe leiden heutzutage viele Menschen. Diese Erkrankung ist durch die Atemaussetzer während des Schlafes eine lebensbedrohende Situation, die mit hohem kardiovaskulärem Risiko behaftet ist.

 

In den meisten Fällen ist eine Maskentherapie (C-PAP) für die Behebung der Symptome (Mangel an nächtlicher Sauerstoff-Zufuhr, Müdigkeit tagesüber) ausreichend. In schweren Fällen und bei der „Unverträglichkeit“ der Maskentherapie kann eine operative Behandlung durch eine Vorverlagerung des Ober- und Unterkiefers eine definitive Heilung erzielen.

 

Beim Vorliegen eines "obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms wird zusätzlich zu den Aufzeichnungen aus dem Schlaflabor eine speziellen 3D-Röntgenaufnahme der oberen Atemwege angefertigt und analysiert, um die chirurgische Verlagerung der Kiefer nach vorn inklusive der anhaftenden Weichgewebsstrukturen präzise zu planen. 

 

Nach Abschluss der chirurgischen Therapie wird in der Regel der Erfolg der Operation anhand einer neuen Messung im Schlaflabor überprüft.

Menschen, die mit einer Gesichtslähmung leben, müssen mit ganz besonderen Herausforderungen im Alltag zurechtkommen.

 

Gesichtslähmung kann durch direkte Verletzung des Gesichtsnervs oder der mimischen Gesichtsmuskeln entstehen. Manchmal ist die Lähmung eine Folge einer Krebserkrankung im Kopf- und Halsbereich. Selten ist die Gesichtslähmung angeboren oder ein Symptom einer weiteren Erkrankung.

 

In unserer Spezialsprechstunde enthalten die Patienten mit einer Facialisparese (Gesichtslähmung) ausführliche Informationen über die Therapieoptionen zur Verbesserung der Symmetrie im Gesicht und der Bewegung der gelähmten Gesichtsmuskeln.

 

Es gibt mehrere Behandlungsmethoden, die je nach Ausprägung der Symptome und Wünsche der PatientInnen angewandt werden können:

 

  1. Verlagerung von Anteilen des Schläfenmuskels zur Anhebung des Mundwinkels und der Wange auf der betroffenen Seite
  2. Verbesserung des Lidschlusses durch Straffung des Unterlids und Beschweren des Oberlids (lid loading).
  3. Nervtransplantation und Nervenverlagerung (aus dem Unterschenkel und aus dem Halsbereich)
  4. Selektive Schwächung anderer Muskeln zur Verbesserung der Symmetrie.

All diese Methoden können in bestimmten Situationen auch kombiniert werden (gleichzeitig oder stufenweise), so dass ein optimales funktionelles Ergebnis erreicht wird.

 

In unserer Klinik werden alle Verletzungen des Gesichts versorgt. Dies beinhaltet die Versorgung von Weichteilverletzungen des Gesichts, der Mundhöhle, und der Zähne. Ebenso können Knochenbrüche des Gesichtsschädels reponiert und fixiert werden. Möglichst minimal-invasiv und unter Vermeidung von sichtbaren Narben erreichen wir stets funktionell und ästhetisch optimale Ergebnisse.

Unter dem Begriff der dentoalveolären Chirurgie versteht man die operative Behandlung von Zähnen und des Zahnhalteapparates. In den allermeisten Fällen werden solche Eingriffe in Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung) durchgeführt, in speziellen Situationen ist eine operative Behandlung in Narkose möglich.

Wir bieten Ihnen alle Verfahren der modernen chirurgischen Zahnbehandlung einschließlich der Implantologie mit moderner 3D-Diagnostik und minimal invasiven Methoden an.

 

Zum Spektrum der dentoalveolären Chirurgie in unserer Klinik gehören:

 

  • Behandlung von Kieferzysten
  • Implantologie
  • Knochenaufbau (Knochenaugmentation, Sinuslift)
  • Weisheitszahnentfernungen
  • Freilegung verlagerter Zähne
  • Paradontalchirurgie
  • Weichgewebechirurgie
  • Wurzelspitzenresektionen
  • Zahntransplantationen
  • Behandlung von Zahntraumata
Helios Kliniken Schwerin
Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
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