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Helios Hanseklinikum

Klinik für Kinder- und Jugenpsychiatrie

Leitung des Fachbereiches
Unsere Chefärzt*innen leiten das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Sie erreichen uns über das Sekretariat des Fachbereiches
Annett Peters
Chefarztsekretärin | Helios Kliniken Schwerin
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

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Was uns ausmacht
Kinder und Jugendliche als auch deren Familien stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Die Achtung der Würde der Einzelnen, ihrer Rechte auf Selbstbestimmung, persönlicher Freiheit sowie Einzigartigkeit sind uns wichtig.

Unsere Leistungen

… wenn sich die Seele über den Körper äußert …

 

Beispiel: Lena ist 15 Jahre alt, sie klagt seit zwei Jahren über Kopfschmerzen. Zunächst fielen sie ihr einmal im Monat auf. Mittlerweile ist sie mehrfach in der Woche so stark beeinträchtigt, dass sie nicht mehr zur Schule gehen kann. Die Untersuchungen, die bisher gemacht wurden, um eine Ursache zu finden, waren alle unauffällig. So wie diesem Mädchen geht es vielen Kindern und Jugendlichen. Sie nehmen körperliche Beschwerden wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel oder auch einen allgemeinen Leistungsknick wahr. Alle Untersuchungen, die die Beschwerden erklären könnten, bleiben aber unauffällig. Häufig sind dann krankmachende seelische Spannungen die Ursache der Symptome.

 

Welche Patienten behandeln wir?

Kinder und Jugendliche ab ~ 10 Jahren

  • mit psychosomatischen Beschwerden (z.B. Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit)
  • zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Epilepsie, entzündliche Darmerkrankungen, Neurodermitis)
  • mit Schulvermeidung aufgrund von depressiven/ängstlichen Symptomen

 

Was bieten wir an?

  • kinderheilkundliche und kinderpsychiatrische und -psychologische Diagnostik
  • multimodale Einzel-, Kleingruppen und Familientherapie, Dyaden
  • Ergo-, Kunst-, Musik- und Spieltherapie
  • Entspannungstherapie
  • Psychoedukation, soziales Kompetenztraining
  • Kleingruppenbeschulung
  • pharmakologische Behandlung
  • Kooperation mit allen, die für unsere Patienten wichtig sind (z.B. Bezugspersonen, Schule, Jugendamt)

 

Wie verläuft die Therapie?

Zu Beginn des Aufenthaltes kann noch ausstehende organische Diagnostik erfolgen. Die Kinder und Jugendlichen werden insgesamt zirka acht Wochen auf unserer interdisziplinären Abteilung in der Kinderklinik therapeutisch betreut. Von Samstag auf Sonntag kann eine therapeutische Belastungserprobung in der Häuslichkeit erfolgen.

 

Tagesablauf (Beispiel)

07:00 Uhr: Morgenrunde,gemeinsames Frühstück

07:45-10:15 Uhr: Schule

10:30-11:30 Uhr: Kunst

11:30-12:30 Uhr: Mittag

12:30-13:15 Uhr: Individualstunde

14:00-15:00 Uhr: Entspannung

15:00-16:00 Uhr: Einzelgespräch

16:00-17:00 Uhr: Bewegung

17:30 Uhr: gemeinsames Abendbrot, Abschlussrunde

18:00-20:00 Uhr: Freizeit

20:00-21:00 Uhr: Einzelarbeit

21:00 Uhr: Nachtvorbereitung

21:30 Uhr: Nachtruhe

 

Ansprechpartner

Dr. med. Heike Haase
Oberärztin in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

M. Sc. Stina-Muriel Metzlaff
Psychologin

Kontakt Station D3-P:
T (0385) 520-5483
T (0385) 520-2715 (nach 18:00 Uhr)

Die Multi-Familien-Therapie ist ein auf Grundsätzen der systemischen Therapie beruhendes Verfahren, das die Dynamik einer Gruppe von ca. 6 Familien zur gegenseitigen Hilfe nutzt.

 

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) der Schweriner Helios-Kliniken bietet eine teilstationäre MFT zur Förderung günstiger Interaktion für Kinder und Jugendliche ab dem Grundschulalter an. Die Kinder leiden unter verschiedenen Störungen wie z.B. Ängsten, Depressionen, Zwängen, aber auch Störungen des Sozialverhaltens und viele mehr. Die meisten haben vor der MFT eine voll- oder teilstationäre Behandlung absolviert, deren Erfolge aber noch labil sind und von ungünstigen familiären Interaktionsstrukturen bedroht. Alle teilnehmenden Familienmitglieder haben sich in einem Vorgespräch auf ein gemeinsames Oberziel geeinigt. Nur die Kinder sind unsere Patienten, die Eltern oder gelegentlich andere Verwandte sind dabei Begleitpersonen. Die Gruppen werden alters-, geschlechts- und störungsübergreifend nach dem Prinzip der Passung zusammengestellt und finden halboffen an 10 aufeinanderfolgenden Freitagen statt.

 

Angeleitet werden sie von einem erfahrenen multiprofessionellen Team (2-3 Kollegen) unter Führung eines Psychologischen Psychotherapeuten und einer systemisch und in MFT fortgebildeten Krankenschwester. Die Therapeuten nehmen gegenüber traditionellen Therapien eine andere Rolle ein, fördern den Austausch der Familien, unterstützen die Eltern, selbst bessere Wege im Umgang mit ihren Kindern zu erlernen und einzuüben. Wir arbeiten mit erlebnisaktivierenden und gestalterischen Methoden in wechselnden Konstellationen, um in der Interaktion Zugänge zu vorhandenen, aber vergessenen, nicht erkannten oder ungenutzten Ressourcen zu eröffnen. Dies wird beispielsweise durch die Arbeit mit individuell vereinbarten, positiv, konkret und erreichbar beschriebenen Tages- und Wochenzielen gefördert.

 

Es gibt Übungen für die ganze Gruppe (bspw. zur Förderung von Kohäsion und Kommunikation), für die einzelnen Familien (Förderung des Zusammenhalts, einer lösungs- und gemeinschaftsorientierten Auseinandersetzung u. dgl.), für Eltern und Kinder getrennt (bspw. Aufbau Perspektivwechsel und Empathie, Rollenverständnis stärken) oder auch im „Adoptivverfahren“ (Eltern und Kinder aus unterschiedlichen Familien arbeiten miteinander, z.B. um neue Blickwinkel zu eröffnen).

 

Häufige Zielstellungen sind  1. der Aufbau familiären Zusammenhalts, 2. der Umgang mit Unterschiedlichkeit in der Familie, 3. der große Komplex elterlicher Führung und kindlichem Vertrauen in die Erwachsenen sowie 4. der Bereich offener, verständlicher und wertschätzender Kommunikation.

 

Eltern werden darin unterstützt, präsenter, zugewandter und klarer zu werden, sich Unterstützung zu suchen und sich zu entlasten.

  • Fachliche Kompetenz eines multiprofessionellen Behandlungsteams
  • Individuum, Entwicklung und Störung berücksichtigende Diagnostik und Therapie
  • Individuell auf das Krankheitsbild zugeschnittenes mehrdimensionales integriertes Behandlungskonzept.
  • Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) bei emotional instabilem oder impulsivem Verhalten Betreuungsangebot, das dem Patienten neben der psychotherapeutischen/psychiatrischen Behandlung durch einen Psychotherapeuten/Kinder- und Jugendpsychiater zusätzlich eine Bezugsperson aus dem Pflege- und Erziehungsteam zur Verfügung stellt
  • Hilfe in realitätsbezogenen Fragestellungen (Kooperation mit Jugendämtern, Arbeitsämtern, niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten, Wiedereingliederung in die Schule etc.)
  • Unterricht in Kleingruppen (Hauptfächer) in eigener Klinikschule (bei Bedarf und entsprechender Indikation ist auch eine Außenbeschulung möglich)
  • Nutzung von Komplementärtherapien wie Arbeits-, Bewegungs-, Ergo-, Kunst-, Musik-, Reit- und tiergestützte, Schwimm-, Sporttherapie

Weitere Angebote

Ergänzend zur psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung geben wir spezielle Angebote aus den Bereichen handwerkliche Gestaltung, Sport, Musik, Malen und bieten den Umgang mit Tieren, Pflanzen und Literatur an.



Diese sind auf das Behandlungskonzept der jeweiligen Station abgestimmt. Die Ressourcen unserer Patienten finden im Rahmen der Therapie besondere Beachtung, da diese maßgeblich die Lern- und Veränderungsprozesse bestimmen.


Alle Angebote verfolgen Ziele der erlebnisorientierten, Bindungs- und Beziehungstheoretischen Therapieansätze.

 

  • Ergotherapie
  • Arbeitstherapie
  • Sporttherapie
  • Bewegungstherapie
  • Reit- und Tiergestützte Therapie

Unsere Patientinnen und Patienten können während ihres Aufenthaltes in unserem Haus ihre schulische Ausbildung in unserer Klinikschule fortsetzen. Diese betreieben wir gemeinsam auf unserem Klinikgelände mit der Albert Schweizer Schule.

Wer wird unterrichtet?

  • Kinder und Jugendliche, die für einen längeren Zeitraum Patient/in der Carl- Friedrich- Flemming- Klinik in Schwerin sind
  • Kinder und Jugendliche aller Schularten, von Klasse 1 bis 12 (inbegriffen DFK 0-2)

 

Wer kann sich an uns wenden?

  • Eltern Kinder und Jugendliche
  • Lehrer
  • Vertrauenspersonen

 

Was ist unsere Zielstellung?

  • Lernausfälle sollen verringert werden
  • Wir helfen Schülern, ihr Selbstvertrauen wieder aufzubauen, um im schulischen Alltag zu bestehen
  • Unterricht wird als unterstützenden Teil der Therapie gestaltet und eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik und den Heimatschulen ermöglicht

 

Was bieten wir?

  • Beschulung in Kleingruppen bzw. in Einzelunterricht
  • Schwerpunktfächer: Mathematik, Deutsch
  • Pädagogische Beratung der Eltern der Lehrer mit Ärzten mit Psychologen mit Therapeuten

Die Sozialpädagogin gestaltet und begleitet die Kontakte mit Angehörigen und Patienten zu Ämtern, Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie ermittelt auf der Basis der Sozialanamnese und der sozialen Situationsanalyse den individuellen Bedarf an Beratung und Unterstützung. psychosozialer Intervention, sowie sozialer und wirtschaftlicher Sicherung.

Eine aktive Teilnahme an Gruppengesprächen und Visiten sowie Einzelgespräche sind wichtig für die Sozialberatung. Angeboten werden Bewerbungstraining, Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, Suche nach Praktikumstellen, Eröffnen von Freizeitmöglichkeiten, oder auch Sozialtraining. Ost geht es auch um Hilfe beim Finden der geeigneten Wohnform  nach der klinischen Behandlung.

Die Sozialpädagogin berät zu allen Aspekten der nachstationären Versorgung, der Rehabilitation und Reintegration auf Grundlage der Gesetzgebung und leitet die erforderlichen Maßnahmen ein.

Unsere Einrichtungen

In der psychiatrischen Institutsambulanz können sich Kinder und Jugendliche mit folgenden Problemen vorstellen:

 

  • Schulleistungsprobleme, Entwicklungsverzögerungen
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
  • Verhaltensschwierigkeiten
  • Beziehungs- und Bindungsstörungen
  • Emotionale Störungen wie Angst- oder Zwangserkrankungen
  • Essstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Depressive Störungen
  • Selbstverletzendes Verhalten bis hin zu Suizidalität
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Anpassungsstörungen nach entscheidenden Lebensereignissen
  • Suchtprobleme
  • Psychoorganische Erkrankungen
  • Autismus und Psychose


Unsere Ambulanz bietet Kindern und Jugendlichen (bis 18 Jahre, in besonderen Fällen auch jungen Erwachsenen bis 21 Jahre) sowie ihren jeweiligen Bezugspersonen (in der Regel Eltern oder Erzieher/innen) fachkompetente Hilfe bei der Bewältigung psychischer Probleme an. 


  • Psychologische / psychiatrische Diagnostik im Kinder- und Jugendbereich
  • Psychologische / psychiatrische Krisenintervention
  • Psychotherapeutische / kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung
  • Familientherapie


Unser Anliegen:
Wir wollen den Kindern und Jugendlichen, die zu uns kommen, im Rahmen ambulanter psychiatrischer und/oder psychotherapeutischer Behandlungen professionelle Hilfe bei der Bewältigung ihrer psychischen Probleme leisten.

Eine enge Zusammenarbeit mit den stationär arbeitenden Behandlungsteams besteht. So können wir Kindern und Jugendlichen, bei denen eine ambulante Behandlung zur Zeit nicht ausreichend ist, ggf. zügig einen teilstationären oder stationären Behandlungsplatz vermitteln und übernehmen andererseits die Betreuung von Patienten im Anschluss an eine stationäre Therapie.

Unsere Behandlungsmodalitäten:

  • Es erfolgt zunächst eine telefonische Terminabsprache zu einem Erstgespräch.
  • Günstig, jedoch nicht zwingend erforderlich, ist eine Überweisung der Kinderärztin/arztes bzw. des Hausarztes/ärztin.


Im ersten Gespräch vereinbaren wir individuell mit jedem Kind bzw. Jugendlichen und den dazugehörigen Bezugspersonen die erforderlichen weiteren Untersuchungs/Behandlungsschritte. Wir können auf langjährige Erfahrung in der Kooperation mit kinder- und jugendpsychiatrischen sowie psychologischen Kollegen/ innen mit Ärzten/innen und Psychologen/innen zurückblicken. Auch die diagnostischen Möglichkeiten unserer Klinik werden durch die Zusammenarbeit mit dem Schulamt, der Suchtbehandlung sowie den Jugendämtern und anderen Betreuungseinrichtungen unserer Patienten/innen bei Bedarf ergänzt.

In der Tagesklinik Ludwigslust und Wismar werden nach telefonischer Terminvergabe ebenfalls Sprechstundentermine angeboten.

 

KONTAKT

 

Telefon: (0385) 520-3209


Fax: (0385) 520-3215

... richten ihr Angebot an Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen, bei denen eine ambulante Behandlung nicht ausreicht und eine vollstationäre Aufnahme nicht oder nicht mehr notwendig ist. Voraussetzung einer teilstationären Behandlung ist hierbei ein Mindestmaß an Stabilität und Zuverlässigkeit des Patienten und des häuslichen Umfeldes.

 

Wir bieten eine intensive therapeutische und pädagogische Betreuung durch ein multiprofessionelles Team, wobei Eltern und Bezugspersonen unserer Patienten eng miteinbezogen werden. Ziel ist eine gelebte Psychotherapie in einem familienähnlichen Rahmen mit Anbindung innerhalb der Altersgruppe.

 

Wir wollen gemeinsam mit den Kindern und deren Familien bzw. Bezugspersonen die aktuelle Problematik unserer Patienten beleuchten, Ansatzpunkte für Veränderungen finden und positive Weiterentwicklungen anstoßen.

 

Zu unserem Angebot gehören neben dem psychotherapeutischen und pädagogischen Angebot natürlich auch eine ausführliche Diagnostik (körperlich, psychiatrisch, psychologisch), Kooperation mit Schule, Jugendamt, Erziehungshelfern, Unterstützung beim Wiedereintritt in den „normalen“ Alltag (z.B. Teilnahme an Praktika oder Probebeschulungen), soweit notwendig die medikamentöse Einstellung und Umstellung und die Vorbereitung der ambulanten Nachbetreuung.

 

Tagesklinik KJP 
Wismarsche Straße 393-397
19049 Schwerin

Telefon (0385) 5205858

 

Tagesklinik KJP
Hamburger Tor 4b
19288 Ludwigslust
Telefon (03874)  570 6600

 

Tagesklinik KJP

Juri-Gagrin-Ring 55
23966 Wismar
Telefon (03841) 738 3225

Die Geburt eines Kindes ist für eine junge Familie eine neue Herausforderung. Sie kann zu Problemen bzw. Belastungen innerhalb der Familie führen.

Es gibt Kinder, die besondere Bedürfnisse oder Verhaltensauffälligkeiten haben. Diese können den Bindungs- und Beziehungsaufbau erschweren. Auch können psychische Erkrankungen der Eltern Schwierigkeiten in der kindlichen Entwicklung zur Folge haben. Die Eltern-Kleinkind-Station ermöglicht eine Behandlung psychischer Erkrankungen von Eltern sowie Kindern in einem multiprofessionellen Team. Ein Ziel ist unter anderem, die Bindung zwischen Eltern und Kind zu stärken und positive Beziehungserfahrungen zu erleben.

 

Welche Patienten behandeln wir?

Auf der Eltern-Kleinkind-Station können Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 0-6 Jahren behandelt werden. Das Spektrum umfasst:

  • Behandlung von Müttern / Vätern mit behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen
  • Behandlung von Säuglingen mit Regulationsstörungen ("Schreibabys", Gedeihstörungen, Fütterstörungen etc ...) und Kleinkindern mit Verhaltensauffälligkeiten. Somatische Erkrankungen, die Gedeih- oder Fütterstörungen verursachen, sollten im Vorfeld ausgeschlossen sein.
  • Nachbehandlung bzw. Nachbetreuung von Risikogruppen (z.B. Frühgeburt) mit Entwicklungsstörungen und besonderen Bedürfnissen

 

Was bieten wir an?

  • Psychiatrische und psychologische Diagnostik sowie Behandlung der Eltern
  • Entwicklungsdiagnostik und Behandlung der Kinder
  • Eltern-Kind-Therapie (Interaktionsbeobachtung, Intervention - auch videogestützt)
  • Anleitung der Eltern im Umgang mit dem Kind
  • Familientherapie
  • Kindergruppen und Eltern-Kind-Gruppen
  • Bezugspflege
  • Sozialpädagogische Beratung und Begleitung (Organisation ergänzender Unterstützungen)
  • nach Bedarf: soziales Kompetenztraining, Ergotherapie, physiotherapeutische Angebote, Ernährungsberatung bzw. Stillberatung, Babymassage, Babyschwimmen

 

 

SEKRETARIAT UND ANMELDUNG

 

Telefon: (0385) 520-30 51

Wir behandeln

Kinder bis 13 Jahre

Jugendliche ab 14 Jahre

Aus-, Fort- und Weiterbildung

Die Helios Kliniken Schwerin bieten ein Ausbildungscurriculum an, welches die vollständige Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie ermöglicht.

News und Pressemitteilungen
Helios Kliniken Schwerin | 19.07.2022
Den Schulstart richtig meistern - Tipps für Eltern
Den Schulstart erwarten die meisten Kindern nach der Kita mit großer Neugier. Was Eltern machen können, um die Kinder in den ersten Wochen in der ungewohnten Umgebung zu unterstützen, erklärt Chefarzt Dr. Christian Haase aus den Helios Kliniken Schwerin.
Helios Kliniken Schwerin | 05.07.2022
Motivieren und verstehen
Wenn Stress und Streit den Familienalltag bestimmen, bietet die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie psychisch erkrankten Kindern und ihren Eltern die Multifamilientherapie an.
Helios Kliniken Schwerin
Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
Kontakt
Tel: 0385 520-0
Fax: 0385 520-20 08