Die hundegestützte Therapie hat sich in wissenschaftlichen Studien bereits als sehr wirksam erwiesen: Sie
- fördert nachweislich u.a. die Mobilität
- reduziert Schmerzen
- verbessert die Fähigkeiten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens
- baut negative Einflüsse (Angst/Sorgen) ab
- motiviert zur Bewegung
Die Hunde und ihr Frauchen
Die hundegestützte Therapie berücksichtigt selbstverständlich, dass kranke und alte Menschen in besonderer Weise schutzbedürftig sind. Die Hunde müssen Freude an der Arbeit mit den Menschen haben und auch unvorhergesehene Situationen tolerieren. Die ausgebildeten Therapiehunde Grizzly und seine Kollegin Käferchen sind zwei „Australian Working Kelpie“ - eine spezielle Arbeitshunderasse, die sich hervorragend für den Einsatz als Therapiehund eignet. Frauchen Jennifer Prinz ist dazu als Anästhesie- und Intensivfachkraft vom Fach und hat zudem eine Weiterbildung zur Therapiehundeführerin absolviert.