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Helios Klinikum Plauen

Anästhesiologie

Unsere erfahrenen Anästhesisten sorgen für eine schonende und zugleich wirkungsvolle Narkose. Sie begleiten Sie sicher und individuell abgestimmt mit den modernsten Verfahren in und durch ihre Operation.

Leitung des Fachbereiches
Unser Chefarzt Dr. med. Torsten Reinhöfer leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Torsten Reinhöfer
Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin
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Kontaktieren Sie uns!

Wir helfen Ihnen bei Ihren Anliegen gerne persönlich weiter. Vereinbaren Sie hier einen Termin und erhalten Sie erste Informationen.

 

Sekretariat der  Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin.

Telefon: (03741) 49-32 06

Narkose ist Vertrauenssache
Unser hochqualifiziertes Team aus Anästhesist:innen und Anästhesiepflegekräften führt jährlich über 10.000 Narkoseverfahren in unseren modern ausgestatteten OP-Sälen durch. Hierbei steht die Patientensicherheit an höchster Stelle und bestimmt nach entsprechender Aufklärung und Einverständnis der Patient:innen die angewandte Narkoseform.

Unsere Leistungen

Um Sie schonend und individuell abgestimmt auf Ihre gesundheitliche Situation durch die verschiedenen Operationsverfahren begleiten zu können, werden von uns sämtliche moderne Verfahren der Narkose und der örtlichen Betäubung durchgeführt. Die Regionalanästhesien haben bei uns einen hohen Stellenwert. Das Thema Patientensicherheit nehmen wir durch Checklisten, Patientenarmbänder und, wenn möglich, Seitenmarkierungen sehr ernst.

Alle modernen Narkoseverfahren in allen Altersklassen

  • Standby und ( Analgo )Sedierung
  • Vollnarkose als balancierte oder total intravenöse Anästhesie
  • Periphere und zentrale Regionalanästhesien

 

Für die Vollnarkosen sind alle gängigen Atemwege etabliert:

  • Maskenbeatmung
  • Supraglottische Atemwegsdevices : Larynxmaske I. und II. Generation
  • Tubus und Doppellumentubus

 

Für den schwierigen Atemweg halten wir alle gängigen Mittel vor:

  • Videolaryngoskopie
  • Bonfils
  • Fiberoptische Wachintubation

  • Spinalanästhesie für Operationen, wo es möglich und indiziert ist Operationen
    unterhalb vom Bauchnabel sowie dem Kaiserschnitt, zum Beispiel:
    • Sprunggelenksoperationen, Kniespiegelungen
    • Genito Anale Operationen
    • Varizen

 

  • Thorakale und lumbale Periduralanästhesien für alle Operationen, wo es möglich und indiziert ist:
    • Große Bauch- und Thoraxoperationen
    • Regelhaft in der Geburtshilfe für eine schmerzarme Geburt
  • Paravertebralblockaden für Thoraxeingriffe z.B. auch ohne Narkose (niVATS)
  • Kaudalblockaden für Kinder bis ca. 6-8 Jahre für z.B. Leistenhoden Operationen

Hier werden Sie aber von unserem kompetenten Sprechstundenteam zur OP
Vorbereitung adäquat beraten und informiert

Wir bieten sämtliche Regionalanästhesieverfahren für die oberen und
unteren Extremitäten an. Da sich diese im Wandel der Zeit ändern können, sind hier ein paar gängige Beispiele genannt:

  • Obere Extremitäten: Interskalenäre Blockade, Supra- und Infraclaviculäre Blockade, Axilläre Blockade
  • Untere Extremitäten: Femoralisblockade , Ischiadikusblockade ,
    Saphenusblockade

Diese Blockaden können als Einmalverfahren (Single Shot ) oder für spezielle Indikationen für die Schmerztherapie auch als Katheterverfahren genutzt werden.

  • Lungenoperation (für spezielle Indikationen) mit Regionalanästhesie ohne Vollnarkose niVATS
  • Operationen an der Halsschlagader ohne Narkose durch Cervicalblockaden
  • Narkosen im Herzkatheterlabor , Angiographie, Endoskopie und MRT
  • Konsequente Umsetzung der PONV Prophylaxe (damit Sie nach der Narkose weniger bis gar keine Übelkeit oder Erbrechen haben)
  • Tägliche Kathetervisiten durch Ärzte und Schwestern
  • Eis im Aufwachraum
  • Moderne Nüchternheitszeiten entsprechend der aktuellen Datenlage: Sie können nach Absprache bis zur Abholung in den OP schluckweise trinken
  • Professionelle mehrsprachige Prämedikation mit der engen Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen mit der Möglichkeit einer optimalen erweiterten Diagnostik
  • Moderne postoperative Schmerztherapie auch bei Kindern z.B. TAP Blockade bei Blinddarmoperation

Alle Verfahren werden sicher unter sonografischer Kontrolle (Ultraschallkontrolle) angelegt.

Immer an Ihrer Seite

Antworten auf Fragen zur Narkose bzw. örtlichen Betäubungsverfahren bekommen Sie in einem vertrauensvollen Gespräch mit einem Narkosearzt - in der Regel am Vortag einer Operation.

Bei der Anwendung von örtlichen Betäubungsverfahren, u. a. mit Kathetertechniken, haben wir bereits die Phase nach der Operation im Fokus, in der schwerpunktmäßig auch eine effektive Schmerztherapie angeboten werden soll.

 

Themenwelt
Helios Vogtland-Klinikum Plauen
Röntgenstraße 2
08529 Plauen
Kontakt
Tel: 03741 49-0
Fax: 03741 49-44 99