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Kardiologie

Kardiologie

Ihr Herz schlägt im Laufe Ihres Lebens drei bis vier Milliarden Mal. Lässt die Leistung nach, helfen unsere erfahrenen Kardiologen. Wir bieten Ihnen das ganze Spektrum der modernen Herzmedizin für Ihr Herz-Kreislaufsystem.

Leitung des Fachbereiches
Unsere Chefärztin leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Ilka Ott
Chefärztin Kardiologie, Rhythmologie, Angiologie und Intensivmedizin

Weil jede Sekunde zählt!

Bei Herzbeschwerden zögern Sie bitte nicht, den Notarzt unter der Telefonnummer 112 anzurufen!

Ihr Herz in besten Händen
Zur optimalen Versorgung rund um Ihr Herz bieten wir Ihnen alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der modernen Kardiologie - für uns eine Herzensangelegenheit.
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Das Team der Kardiologie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

Unsere Leistungen
Bei uns sind Sie optimal versorgt: Von abklärender Diagnostik und Wiedereröffnung verschlossener Herzkranzgefäße bis zum Herzschrittmacher.

Bei betagten Patient:innen oder solchen mit schweren Begleiterkrankungen kann eine undichte Mitralklappe oder Trikuspidalklappe schonend über einen Herzkatheter repariert werden.

 

Insbesondere bei Herzmuskelschwäche kann es zur Undichtigkeit der Mitral- oder Trikuspidalklappe mit ausgeprägtem Blutrückfluss in Richtung der Lungengefäße oder der Körüervenen kommen, was zu einer schwere Luftnot oder Wassereinlagerungen führen kann.



Wenn eine Herzoperation nicht durchgeführt werden kann, ist es möglich mittels spezieller Herzkatheter eine Reduktion dieses Blutrückflusses durch Anbringen eines MitraClip oder TriClip zu erreichen. Die Implantation eines MitraClips erfolgt nach Punktion der Leistenvene und des Septums zwischen den Vorhöfen im Herzen. Die Implantation eines TriClips erfolgt unmittelbar nach Punktion der Leistenvene.



Die Untersuchung wird unter Narkose und unter transösophagealer Echokardiographie durchgeführt, um den Clip präzise zu platzieren. Der Clip hält die überdehnten Segel der Mitralklappe oder der Trikuspidalklappe zusammen und reduziert so die Undichtigkeit der Klappe. Die Methode zeigt eine hohe Eingriffssicherheit und gewährleistet langfristig eine gute Klappenfunktion. Ob sich das Mitralklappen-Clipping oder das Trikuspidalklappenclipping für Sie eignet, klären wir gemeinsam mit unserem "Heart-Team" aus Kardiolog:innen, Herzchirurg:innen und Anästhesist:innen.



Nach dem Eingriff bleiben Sie eine Nacht zur Beobachtung auf unserer Überwachungsstation (IMC). In aller Regel dürfen Sie bereits am nächsten Tag wieder aufstehen und werden auf die Normalstation verlegt. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind wichtig.

Unsere Spezialist:innen kümmern sich um die Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen. Ihre Aufgabe besteht darin, die Art einer Herzrhythmusstörung exakt zu diagnostizieren, den Grad der Gefährdung für die oder den Patient:in zu beurteilen und die Herzrhythmusstörung mittels Medikamenten oder einer Katheterablation adäquat zu therapieren. Die genaue Diagnostik erfolgt mittels elektrophysiologischer Untersuchung (EPU) im Herzkatheterlabor.

 

Wann wird ein Herzschrittmacher benötigt?

Ein Herzschrittmacher dient zur der Behandlung von Beschwerden, die durch einen zu langsamen Herzschlag verursacht werden (bradykarde Herzrhythmusstörungen). Die Implantation ist ein Routineeingriff, der unter lokaler Betäubung während eines kurzen stationären Aufenthalts erfolgt. Der kleine elektrische Taktgeber überwacht den Herzrhythmus – und beschleunigt ihn bei Bedarf. Der Herzschrittmacher wird in der Regel im Brustbereich unterhalb des Schlüsselbeines eingesetzt.

 

Zwei dünne Drähte (Elektroden) verbinden den Herzschrittmacher mit dem Herzen, wo sie die Aktivität des Herzmuskels messen. Ist der Rhythmus zu langsam, gibt ein Impulsgenerator im Innern des Geräts elektrische Impulse ab. Über die Elektroden werden die elektrischen Signale zum Herzen geleitet, damit es schneller schlägt. Komplikationen sind sehr selten und meist unproblematisch behandelbar. In Absprache mit Ihrem Hausarzt bieten wir Ihnen eine ambulante Nachsorge an.

 

Was ist ein Cardioverter-Defibrillator (ICD)?

Ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) überwacht den Herzrhythmus – und kann im Notfall das Leben des Patienten retten. Der ICD ist ein „Mini-Defibrillator“, ein kleines Elektroschockgerät, das im Brustbereich eingesetzt wird. Die Implantation erfolgt in der Regel bei einem erhöhten Risiko gefährlicher Herzrhythmusstörungen oder nach einem überlebten plötzlichen Herztod. Der ICD überwacht kontinuierlich den Herzrhythmus des Patienten. Bei Komplikationen wie lebensgefährlichem Herzrasen oder Kammerflimmern reagiert dieser automatisch. Je nach Art der Komplikation gibt das Gerät einen Elektroschock oder eine Reihe kleiner Impulse ab, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen und einen plötzlichen Herztod zu verhindern.

Zusätzlich beugen implantierbare Cardioverter-Defibrillatoren einem zu langsamen Herzschlag vor – ähnlich wie ein Herzschrittmacher. Auch das ICD-Gerät wird im Brustbereich unterhalb des Schlüsselbeines eingesetzt. Komplikationen sind sehr selten und in der Regel einfach zu beheben. Ein 3-Kammer ICD (CRT-ICD) kann bei Patienten mit Herzschwäche und einem Linksschenkelblock (Störung des Erregungsleitungssystems des Herzens) zum Einsatz kommen. Dabei wird im Bereich der linken Herzkammer eine zweite Kammersonde eingesetzt. Sie sorgt dafür, dass die elektrische Erregung wiederhergestellt und damit die Pumpfunktion des Herzens verbessert wird. Wie herkömmliche ICD schützen diese CRT-ICD zusätzlich vor dem plötzlichen Herztod.

 

Elektrophysiologische Diagnostik

Sie dient der exakten Diagnose von Herzrhythmusstörungen. In örtlicher Betäubung werden dünne Sonden (Elektrophysiologische Katheter) in eine Leistenvene eingeführt und unter Röntgenkontrolle zum Herzen vorgebracht. Mit Hilfe dieser Sonden können Ihre Herzrhythmusstörungen schmerzfrei aufgelöst, analysiert und beendet werden. Sie verspüren hierbei lediglich ein kurzes Herzklopfen. Sollte sich aus dem Ergebnis der durchgeführten Untersuchung als nächster therapeutischer Schritt eine Katheterablation ergeben, kann diese in gleicher Sitzung durchgeführt werden.

 

Katheterablation

Bei der Ablation von Herzrhythmusstörungen werden spezielle Katheter über eine Leistenvene zum Herzen vorgebracht. Mit Hilfe dieser Katheter kann das sehr kleine Areal des Herzmuskels, das für die Herzrhythmusstörung verantwortlich ist, aufgesucht und mit Hilfe von Radiofrequenzstrom unschädlich gemacht werden.

 

Mit Hilfe modernster Technik (sog. 3-dimensionales Mappingsystem) kann die individuelle Anatomie des Herzens erfasst und ein Ablationskatheter millimetergenau auf die betroffene Stelle vorgebracht werden. Das Steuern dieser Katheter erfolgt überwiegend ohne Durchleuchtung. Somit haben Patient:innen eine wesentlich geringere Röntgenstrahlenbelastung. Aufgrund der Effektivität und der Sicherheit  gilt die Katheterablation heutzutage bei vielen Herzrhythmusstörungen als Therapie erster Wahl.

 

Katheterablation ist bei folgenden Krankheitsbildern möglich:

  • AV-Knoten-Reentry-Tachykardie
  • Wolff-Parkinson-White-Syndrom
  • Vorhofflimmern
  • Anfallsartig auftretendes Vorhofflimmern
  • Substratmodifikation von Vorhofflimmern

 

Hier geht es zum Fachbereich Elektrophysiologie

Die Angiologie ist eine Schnittstelle zwischen mehreren Fachbereichen, da es häufig Überschneidungen von Herz- und Gefäßerkrankungen gibt.

 

Hier geht es zum Fachbereich Angiologie

Die interventionelle Kardiologie umfasst Eingriffe am Herzen, welche mithilfe der Kathetertechnik erfolgen. Meist können diese Eingriffe in örtlicher Betäubung ohne Vollnarkose durchgeführt werden.

 

Die häufigsten Herzfehler mit zunehmendem Alter sind die "Mitralklappeninsuffizienz" und die "Aortenklappenstenose". Bei Patienten mit erhöhtem Operationsrisiko ist eine perkutane, interventionelle Reparatur der Mitralklappe mittels MitraClip oder ein kathertergestützter, perkutaner Aortenklappenersatz (TAVI) möglich.

 

Schwerpunkte in der interventionellen Kardiologie:

  • MitraClip
  • Kathetergestützter perkutaner Aortenklappenersatz

 

In unserer Klinik stehen drei Herzkatheter Messplätze auf dem technisch neuesten Stand zur Verfügung. Bei etwa der Hälfte der diagnostischen Untersuchungen werden therapeutische Maßnahmen ergriffen.

 

Unsere Leistungen:

Diagnostische Herzkatheteruntersuchung

Es werden alle gängigen Untersuchungen für Erkrankungen der Herzkranzgefäße, des Herzmuskels, sowie der Herzklappen einschließlich Rechtsherzkatheter oder Herzmuskelbiopsie durchgeführt. Darüber hinaus bieten wir Spezialverfahren an, wie intrakoronare Druckmessung bzw. Bestimmung des intrakoronaren Flussprofils. Je nach Gefäßstatus oder individuellem Bedarf erfolgt der Zugangsweg über die Oberschenkel oder Unterarmarterie

 

Herzkatheteruntersuchung mit Stentimplantation

Die Herzkatheteruntersuchung zur Behandlung der koronaren Herzerkrankung beinhaltet neben der Ballonangioplastie (PTCA) die Implantation medikamentenbeschichteter Stents. Dieses Verfahren kommt sowohl bei der Behandlung chronischer Gefäßverschlüsse als auch beim akuten Herzinfarkt zum Einsatz. Die Behandlung eines Herzinfarktes wird durch eine 24-Stunden-Herzkatheterbereitschaft sowie eine zertifizierte Chest-Pain-Unit in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der zentralen Notaufnahme und der Intensivstation sichergestellt. So garantieren wir, ohne Zeitverlust, die bestmögliche Versorgung. 

 

Chest-Pain Unit

Die Chest Pain Unit ist eine Station zur Versorgung von Patienten mit akuten Brustschmerzen. Dadurch werden insbesondere Herzinfarkte schneller diagnostiziert und behandelt.

Auf der Chest Pain Unit arbeitet dazu kardiologisch geschultes Fachpersonal, welches sich auf die Behandlung von Brustschmerzen sowie aller Notfälle des Herz- und Kreislaufsystems spezialisiert hat.Bei uns stehen rund um die Uhr alle Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung kardiologischer Notfälle zur Verfügung und eine Notfallversorgung ist Tag und Nacht an sieben Tagen der Woche sichergestellt. Zum Erfolg der Behandlung trägt die enge Abstimmung mit dem Rettungsdienst und den niedergelassenen Ärzt:innen bei.

Unsere Untersuchungen und Therapien:

 

  • Messung von Atemvolumina und Atemwegswiderstände.
  • Ergometrie und Ergospirometrie (klassische Belastungstests zur Untersuchung der körperlichen Belastbarkeit von herzinsuffizienten Patienten)
  • Abfrage und Einstellung von Schrittmachern
  • 24-stündige Blutdruckmessung (zur optimale Diagnostik und Therapiesteuerung einer arteriellen Hypertonie)

 

Ultraschalluntersuchung des Brustkorbs - Transthorakale Echokardiographie

= Sichtbarmachen der Struktur, Form und Funktionsabläufe des Herzens

 

  • Transthorakale Echokardiographie: Bei dieser Untersuchung wird der Schallkopf auf den Burstkorb gesetzt und das Herz sowohl vom Brustkorb als auch von der Herzspitze aus untersucht. Mittels dieser Untersuchung können sowohl Struktur und Form als auch Funktionsabläufe Ihres Herzens untersucht werden, zum Beispiel bei Herzklappenfehlern.
  • Doppler-Echokardiographie: Die Doppler-Echokardiographie stellt die Geschwindigkeiten und Richtungen des Blutflusses im Herzen und in den großen Gefäßen sowohl optisch als auch akustisch dar. So lassen sich etwa Herzklappenfehler lokalisieren und die Notwendigkeit von weiterführenden Untersuchungen beurteilen. 
  • Transösophageale Echokardiographie (TEE): Hier wird nach vorhergehender Betäubung des Rachens und der Gabe eines Schlafmittels eine Sonde über die Speiseröhre des Patienten eingeführt. man nennt dies auch „Schluckecho“. Diese Untersuchung ermöglicht die genauere Darstellung der herznahen Schlagadern sowie die gezielte Suche nach  Fehlfunktionen, die zur Bildung von Gerinnseln führen, und speziellen Herzfehlern. Unsere Geräte ermöglichen zunehmend eine dreidimensionale Darstellung der Untersuchung, sodass auch kleinste Veränderungen sicher erfasst werden. 
  • Belastungsultraschall: Bei dieser Untersuchungsmethode bekommen Sie entweder intravenös ein Medikament verabreicht oder Sie werden während der Untersuchung einer Belastung, z. B. Fahrradfahren auf einem Ergometer, ausgesetzt. Auf diese Weise lassen sich bei Ihnen Durchblutungsstörungen oder auch der Schweregrad von Herzklappenfehlern und Herzmuskelerkrankungen beurteilen.
  • Kontrastmittelverstärkter Ultraschall: Beim kontrastmittelverstärkten Ultraschall (Kontrast-Echokardiographie) werden dem Patienten  winzige gasgefüllte Bläschen als Kontrastmittel verabreicht. Die bildverstärkenden akustischen Eigenschaften dieser Bläschen werden genutzt, um die Strukturen des Herzens und der Blutgefäße darzustellen.
  • Duplex-/Farbdopplersonographie: Die Duplex-/Farbdopplersonographie ist eine Form der Ultraschalluntersuchung zur wirksamen Diagnostik von Gefäßerkrankungen. Dabei wird der Blutfluss in Arterien und Venen farblich unterschiedlich dargestellt. Bei uns wird dieses Verfahren vorwiegend an Halsschlagadern und Becken-/ Beingefäßen durchgeführt.  

Interventioneller Vorhofohr-Verschluss

Vorhofflimmern (VHF) ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen. Im Vorhofohr, einem Anhängsel des linken Herzvorhofs, bilden sich dabei häufig gefährliche Blutgerinnsel, die einen Schlaganfall auslösen können.


Medikamente zur Gerinnungshemmung (Antikoagulation) können der Bildung von Gerinnseln vorbeugen, indem sie das Blut verdünnen. Jedoch können nicht jedem/r Patient:in mit solchen Gerinnungshemmern behandelt werden, z. B. nach einer Hirnblutung. In diesen Fällen bietet der sogenannte „interventionelle Vorhofohr-Verschluss“ mittels eines Amplatzer™ Amulet eine Alternative, um einem Schlaganfall vorzubeugen.

 

Die Funktionsweise:
Nach Punktion der rechten Leistenvene wird der rechte Vorhof erreicht. Durch die Vorhofscheidewand kann der linke Vorhof sondiert werden. Durch Injektion geringer Mengen von Kontrastmittel und unter kontinuierlicher Ultraschallkontrolle wird der Eingang des linken Vorhofohrs aufgesucht und dargestellt.

Nach Ausmessung des Durchmessers wird die passende Größe des Systems gewählt, durch die Schleuse vorgeschoben und im linken Vorhofohr freigesetzt. Das Resultat wird angiographisch und echokardiographisch kontrolliert.  Bei gutem Sitz wird das Amplatzer™ Amulet mittels Zuführkabel freigeschraubt; ansonsten kann dieses wieder geborgen und die Lage oder die Größe des Systems gewechselt werden.

Nach Okklusion des Vorhofohrs erfährt dieses eine Fibrinabdeckung mit nachfolgender fibrotischer Organisation, also einen Endokardüberzug. Damit resultiert eine vollständige Exklusion des Vorhofohrs inklusive dem darin liegenden Verschlusssystem vom Systemkreislauf und das Risiko von Thromboembolien (Loslösung von Blutgerinnseln) wird minimiert.

 

PFO/ ASD Verschluß

Ziel dieser kathetergestützten Schirmchenimplantation ist es, eine bestehende Öffnung der Vorhofscheidewand zu verschließen.

Die Abkürzung PFO steht für persistierendes Foramen ovale. Dabei handelt es sich um eine bestehende Öffnung zwischen den beiden Herzvorhöfen. Bei Patienten mit kryptogenem Schlaganfall, das heißt einem Schlaganfall ohne behandelbare Ursache, findet sich ein offenes Foramen ovale (PFO) häufiger als bei Menschen im gleichen Alter ohne Schlaganfall. Eine kathetergestützte Schirmchenimplantation kann hier helfen.

Die kathetergestützte Schirmchenimplantation zum ASD-Verschluss wenden wir zur Behandlung des Atriumseptumdefekts (ASD) an. Bei diesem angeborenen Herzfehler handelt es sich um Fehlbildungen der Vorhofscheidewand. Diese treten als Löcher zwischen linker und rechter Herz-Vorkammer auf und können so genannte Kurzschlussverbindungen verursachen. Der Eingriff hat zum Ziel, die Vorhofscheidewand zu verschließen, um so falsche Herzbelastungen zu verhindern und die Lebensqualität unserer Patienten dauerhaft zu sichern.

In den letzten zehn Jahren hat sich die kathetergestützte Schirmchenimplantation als schonende Alternative zur herzchirurgischen Behebung des Defekts etabliert.

Videovortrag

Das schwache Herz - Ursachen, Erkennung und Behandlung der Herzschwäche

Prof. Dr. Ilka Ott, Chefärztin Kardiologie, und Dr. Kai Weinmann, Sektionsleiter Eletrophysiologie,  referieren in einem Videovortrag über Herzinsuffizenz sowie deren Ursache, Diagnose und Behandlung.

Unsere Chest Pain Unit
Die Chest Pain Unit ist eine Station zur Versorgung von Patienten mit akuten Brustschmerzen. Dadurch werden insbesondere Herzinfarkte schneller diagnostiziert und behandelt.
Chest Pain Unit
i2, 4. Stock, IMC Station
Stationsleitung:

Iris Kemm-Beckmann

Telefon:

(07231) 969-2228

Prof. Dr. Ilka Ott

Chefärztin des Fachbereichs Kardiologie

Unsere Brustschmerzeinheit ist von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DKG) zertifiziert. Patient:innen wird dadurch eine umfassende medizinische Versorgung garantiert, denn mit der Zertifizierung gehen bestimmte Standards einher, die wir erfüllen müssen.

News List
Helios Klinikum Pforzheim | 07.06.2020
„Mein Herz lag in den besten Händen“
Immer wieder fährt der 86-jährige Willi Meeh nachts hoch. Luftnot, Unwohlsein und geschwollene Füße rauben ihm dem Schlaf. Esther Kühnl plagen ähnliche Symptome. Beide leiden unter einer Mitralinsuffizienz, einem Herzfehler, bei dem die Herzklappe nicht mehr vollständig schließt.
Helios Klinikum Pforzheim | 10.08.2023
Neues Verfahren rettet Leben
Heinz Kurth erlitt nach einem operativen Eingriff an der Bauchspeicheldrüse unerwartet eine Lungenembolie. Wie ihm ein modernes Behandlungsverfahren – die sogenannte Pulmonalarterien-Thrombektomie – helfen konnte, erklärt Frau Prof. Dr. Ilka Ott, Chefärztin für Kardiologie am Helios Klinikum Pforzheim.
Helios Klinikum Pforzheim | 02.02.2024
Weil Frauenherzen anders schlagen

Am heutigen Go Red for Women Day haben die Teams der Kardiologie und Elektrophysiologie am Helios Klinikum Pforzheim mit roten Accessoires ein Zeichen für die Herzgesundheit von Frauen gesetzt. Die Chefärztin für Kardiologie Prof. Dr. Ilka Ott erklärt, warum Frauenherzen anders schlagen:

Helios Klinikum Pforzheim
Kanzlerstraße 2-6
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Fax: 07231 969-2417