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Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Wir behandeln in Nienburg Erkrankungen des Bauchraumes, der Gefäße und der Schilddrüse sowie Tumorerkrankungen. Je nach Art und Umfang des Eingriffes operieren wir minimal-invasiv oder offen-chirurgisch.

Ihre Ansprechpartner
Unser Team kümmert sich um Sie mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Kai Timrott
Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
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Unser Leistungsspektrum
Wir behandeln zahlreiche Erkrankungen. Sehen Sie unten unser Portfolio auf einen Blick.

Wir behandeln Erkrankungen von Magen und Darm in enger Zusammenarbeit mit unseren Kollegen der Gastroenterologie. Viele Erkrankungen lassen sich durch Medikamente und andere nicht-operative Maßnahmen gut behandeln. Sollte ein operativer Eingriff nötig sein, stehen wir Ihnen mit den vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten der Bauchchirurgie zur Seite. Wir behandeln sowohl gut- als auch bösartige Magen- und Darmerkrankungen. Um das für Sie richtige Verfahren auszuwählen, beraten wir Sie ausführlich und klären Sie umfassend über die Behandlung und deren Risiken auf.

 

Um Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes zu untersuchen, stehen uns verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Nach einem einleitenden Gespräch zu Ihren Beschwerden und Vorerkrankungen nehmen wir Ihnen Blut ab, um dieses im Labor zu untersuchen. Außerdem führen wir verschiedene körperliche Untersuchungen durch, zum Beispiel  Ultraschalluntersuchungen, Magen-, Darm- oder Enddarmspiegelungen sowie Computer- und Magnetresonanztomografie. Magen- und Darmerkrankungen behandeln wir je nach Lage und Ausmaß der Erkrankung entweder offen-chirurgisch oder minimal-invasiv.

 

Wir behandeln unter anderem

 

  • Entzündungen und Geschwüre an der Schleimhaut des Magens oder des Zwölffingerdarmes
  • Akute und chronische Entzündungen des Dick- und Dünndarms (z.B. Ausstülpungen (Divertikel), Morbus Chron, Colitis ulcerosa)
  • „Blinddarmentzündungen“ (Appendizitis)
  • Infektionen und Funktionsstörungen des Dünn- und Dickdarms
  • Erkrankungen an Mast- und Enddarm (z.B. Hämorrhoiden, Analfisteln, Abzesse)
  • Gut- und bösartige Tumore (Polypen) des Magens sowie des Dünn-, Dick und Enddarms

 

Bei schweren Erkrankungen wie Darmkrebs kann es erforderlich sein, bestimmte Gewebeteile des Darms teilweise oder komplett zu entfernen. Dabei kommt vor allem die Schlüssellochchirurgie zum Einsatz. Sie ist für den Patienten besonders schonend. Auch Erkrankungen des Enddarms wie Hämorrhoiden, Fissuren oder Fisteln sind ein Schwerpunkt unserer Abteilung. Eine geeignete Operationsmethode wählen wir anhand des genauen Krankheitsbildes aus. Um das für Sie richtige Verfahren auszuwählen, beraten wir Sie ausführlich zu den Verfahren und klären Sie umfassend über die Behandlung und deren Risiken auf.

Sollte ein operativer Eingriff nötig sein, um einen Tumor zu behandeln, stehen wir Ihnen mit den vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten der Chirurgie zur Seite. Je nach Art und Ausmaß der Erkrankung sowie Ihrem persönlichen Gesundheitszustand operieren wir entweder minimal-invasiv oder offen-chirurgisch. Um das für Sie richtige Verfahren auszuwählen, beraten wir Sie ausführlich und klären Sie umfassend über die Behandlung und deren Risiken auf.

 

Unser operatives Spektrum bei gut- und bösartigen Tumorerkrankungen umfasst:

 

Erkrankungen des gesamten Verdauungstraktes einschließlich Leber, Magen und Darm

Komplexe Operationen mehrerer Organsysteme (auch fachübergreifend mit Kollegen anderer Abteilungen)

Weichteiltumoren an Körperstamm (Oberkörper) und Extremitäten (Arme und Beine)

Erkrankungen der Schilddrüse

 

Unsere Tumorkonferenz

 

Bei der Behandlung von Tumoren arbeiten verschiedene medizinische Fachbereiche zusammen, um gemeinsam die optimale Therapie für den Patienten festzulegen. In der wöchentlich stattfindenden sogenannten Tumorkonferenz besprechen wir die Therapie jedes Krebspatienten einzeln. Neben Ärzten unseres Hauses sind auch niedergelassene Mediziner bei diesem Treffen anwesend. Per Telekonferenz sind andere Experten, auch aus entfernteren, kooperierenden Kliniken, zugeschaltet. 

 

Gemeinsam legen wir individuelle und verbindliche Empfehlungen für die Behandlung jedes einzelnen Patienten fest. Dies umfasst sowohl die Planung von Vor- und Nachbehandlung (Chemotherapie, Strahlentherapie) sowie die Operation in der Klinik und die Nachbetreuung in Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten. Die Entwicklung der Empfehlungen erfolgt nach den neuesten medizinischen Leitlinien.

Wir behandeln Erkrankungen von Leber, Gallenwegen und Gallenblase, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kollegen der Gastroenterologie. Viele Erkrankungen dieser  Organe lassen sich durch Medikamente und andere nicht-operative Maßnahmen gut behandeln. Machen eine Erkrankung oder deren Folgen einen operativen Eingriff notwendig, stehen wir Ihnen mit vielfältigen chirurgischen und endoskopischen Behandlungsmöglichkeiten zur Seite. Um das für Sie richtige Verfahren auszuwählen, beraten wir Sie ausführlich und klären Sie umfassend über die Behandlung und deren Risiken auf.

 

Wir behandeln unter anderem

 

  • Lebertumore
  • Gallenblasenentzündungen (Cholezystitis)
  • Gallenblasenleiden (Cholezystolithiasis)

Die Schilddrüse sitzt im vorderen Halsbereich und hat die Form eines Schmetterlings. Das Organ erfüllt zahlreiche Aufgaben in unserem Körper. Von der Schilddrüse produzierte Hormone beeinflussen Stoffwechsel, Kreislauf, Wachstum und Psyche. Wenn die Schilddrüse Probleme bereitet, schlägt sich dies auf den gesamten Organismus nieder und der gesamte Stoffwechsel ist gestört.

 

Wir behandeln unter anderem

 

  • Gutartige Erkrankungen der Schilddrüse 
  • Bösartige Erkrankungen der Schilddrüse (Schilddrüsenkrebs)
  • Erkrankungen der Nebenschilddrüse

Drückt ein Organ zu stark auf die Bauchwand, kann es nach außen treten, wodurch eine sackartige Ausstülpung entsteht. Dies geschieht zumeist, wenn der natürliche Druck im Bauchraum beispielsweise durch schweres Heben oder starkes Husten erhöht wird. Der bekannteste und häufigste Bruch ist der Leistenbruch. Darüber hinaus behandeln wir auch Bauchwand-, Zwerchfell- und Narbenbrüche.

 

Diagnose & Behandlung

 

Wir diagnostizieren eine Hernie durch eine körperliche Untersuchung im Liegen und im Stehen. Gegebenenfalls kann die Diagnose durch eine Ultraschalluntersuchung oder auch Schnittbilddiagnostik (MRT / CT) bestätigt werden. Zwar sind Hernien an sich nicht immer gefährlich, jedoch bilden sie sich nicht von alleine zurück. Außerdem kann zum Beispiel der durch die Bauchdecke vorgefallene Darm eingeklemmt werden. Geschieht das mit einem Organ, wird es von der Blutzufuhr abgeschnitten und kann absterben.

 

Daher wird eine Hernie möglichst operativ behandelt. Nur so können die Bauchorgane zurückverlegt und die entstandenen Brüche dauerhaft verschlossen werden. Ob wir minimal-invasiv oder offen-chirurgisch operieren, hängt vom Ausmaß der Hernie sowie Ihrer persönlichen Situation ab. Nur mit dem für Sie passenden Operationsverfahren können wir die Festigkeit der Bauchwand wiederherstellen und verhindern, dass es zu einem erneuten Bruch kommt. Gegebenenfalls stärken wir Ihre Bauchwand durch den Einsatz eines feinen Kunststoffnetzes.

Wir behandeln Erkrankungen der Speiseröhre in enger Zusammenarbeit mit unseren Kollegen der Gastroenterologie. Viele Erkrankungen lassen sich durch Medikamente und andere nicht-operative Maßnahmen gut behandeln. Sollte ein operativer Eingriff zur Behebung oder infolge von Speiseröhrenerkrankungen nötig sein, stehen wir Ihnen mit vielfältigen chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten zur Seite. Um das für Sie richtige Verfahren auszuwählen, beraten wir Sie ausführlich und klären Sie umfassend über die Behandlung und deren Risiken auf.

 

Nach einem ersten Gespräch zu Beschwerden und Vorerkrankungen nehmen wir Ihnen Blut ab und führen verschiedene körperliche Untersuchungen durch. Um Veränderungen an der Speiseröhre festzustellen, nutzen wir unter anderem die Speiseröhren- und Magenspiegelung. Außerdem führen wir ggf. eine Langzeitsäuremessung (pH-Metrie) und eine Druckmessung der Speiseröhre (Manometrie) durch. In einzelnen Fällen ergänzen wird die Diagnostik durch eine Röntgenuntersuchung und durch eine Computertomographie. 

 

Wir behandeln unter anderem

 

  • Refluxerkrankungen
  • Zwerchfellhernien

 

Ist eine Operation notwendig, nutzen wir in der Regel ein minimal-invasives Verfahren. Auch der saure Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre und Beweglichkeitsstörungen der Speiseröhre können eine Operation erforderlich machen. Unsere Operationsverfahren reichen dabei von der Muskelaufspaltung bis zur Versorgung eines Zwerchfellbruchs mit Bildung einer Magenmanschette als Ventil zum Stoppen des Säurerückflusses. So stellen wir die natürlichen Verhältnisse am Übergang von der Speiseröhre zum Magen wieder her.

Um Erkrankungen der Gefäße zu untersuchen und festzustellen, nutzen wir vor allem Ultraschall-Untersuchungen (Dopplersonographie, Farbduplexsonographie), Angiographien, mit denen wir Blutgefäße bildlich darstellen können, sowie Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Je nach Art und Ausmaß der Erkrankung erfolgt die operative Behandlung entweder minimal-invasiv oder offen-chirurgisch.

 

Wir behandeln unter anderem

 

  • Krampfadern (Varizen)
  • Gefäßverkalkung und –verengungen („Schaufensterkrankheit“)
  • Erweiterung der Hauptschlagader (Aortenaneurysma)
  • Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose)
  • Dialysezugänge (Shunt- und Katheter-Anlage)

Mit zunehmendem Gewicht stellen sich immer mehr Erkrankungen und Beschwerden ein, wie Rücken- und Gelenkschmerzen, Schlafapnoe, Depressionen und Diabetes mellitus. Auch das Risiko, eine bösartige Geschwulst zu entwickeln, steigt mit dem Körpergewicht. Wir bieten übergewichtigen Patienten eine umfassende Beratung und operative Therapiemöglichkeiten bei Adipositas an.

 

Magenteilentfernung (Schlauchmagen)

 

Um das Gewicht zu reduzieren entfernen wir einen Teil des Magens. So verringern wir die Zahl der hungerhormonproduzierenden Zellen im Magen, wodurch Patienten in der Regel weniger Nahrung zu sich nehmen. Damit dieser Effekt eintritt, entfernen wir bis zu 90 Prozent des Magenvolumens, sodass der Magen die Form eines Schlauches bekommt. Der natürlichen Mageneingang sowie -ausgang bleiben dabei erhalten.

 

Die genaue Ursache der Adipositas ist bis heute nicht bekannt. Es handelt sich um ein vielschichtiges Krankheitsbild. Ursächlich beteiligt an krankhaftem Übergewicht scheinen genetische und hormonelle Faktoren zu sein, ebenso Umwelteinflüsse, die Stoffwechselsituation sowie das Ausmaß körperlicher Aktivität. Die Behandlung von Adipositas sollte interdisziplinär aus einem Team von Psychologen, Ernährungstherapeuten und Physiotherapeuten erfolgen. Außerdem besteht die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs zur Unterstützung der Gewichtsabnahme. Wir bieten zwei Behandlungsmöglichkeiten: Die Magenteilentfernung sowie die Magenumgehung.

 

Magenumgehung (Magenbypass)

 

Bei der Bypassoperation formen wir im oberen Bereich des Magens eine kleine Magentasche, die wir vom übrigen Magen trennen. Dieser kleine, aktive  Magenanteil wird sodann mit einer Dünndarmschlinge verbunden, damit wird der größere Anteil des Magens und eines Teils des Dünndarmes aus dem Verdauungstrakt ausgeschaltet.  Der „aktive“ Magenanteil wird so in den „tieferen“ nahrungstransportierenden Darmanteil eingeleitet. Dadurch wird die Nahrung nur verzögert mit Gallen- und Bauchspeicheldrüsensekret vermischt, die bei der Nährstoffabsorption helfen. Die nicht absorbierte Nahrung verlässt den Körper wieder mit dem Stuhl.

Wir sind Träger des Siegels für qualitätsgesicherte und transparente Hernienchirurgie
Hernien – das sind Leisten-, aber auch Nabel, Narben-, Bauchwand- und innere Brüche. Als einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe unterliegen die Hernien-Operationen in den Helios Kliniken Mittelweser durch den Eintrag in das bundesweite „Herniamed“-Register einer besonderen Qualitätssicherung und patientenzugewandten Transparenz. Hierfür wird von der Deutschen Gesellschaft für Hernienchirurgie das Siegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie ausgestellt.

Veranstaltungen

Unsere nächsten Veranstaltungen

DEC 01 2024
Helios Adventslauf 2024

Wenn Weihnachtsmann und Engelchen sich in Laufschuhen auf den Weg durch Nienburg machen, dann ist es wieder Zeit für den Helios Adventslauf. Bereits zum fünften Mal startet der Benefizlauf der Helios Kliniken Mittelweser am Sonntag, 1 . Dezember 2024.

10:30
Helios Kliniken Mittelweser, Nienburg
Helios Kliniken Mittelweser | 11.03.2024
Adipositas-Chirurgie: Ein neues Leben mit 90 kg weniger Gewicht

Für sich und ihre Familie ein gesundes Leben führen – das war das Ziel von Adipositaspatientin Janna Seng, als sie sich nach unzähligen Diätversuchen bei Dr. med. Xaver Kolaska, Sektionsleiter Adipositaschirurgie an den Helios Kliniken Mittelweser, vorstellte und sich nach eingehender Aufklärung für eine Schlauchmagen-Operation entschied. Ihr Ziel hat sie erreicht: Ein Jahr später hat sie ihr Gewicht von 173 kg auf gerade mal 82 kg reduziert, kann sich mit Normalgewicht wieder sportlich betätigen und ihr Leben ganz anders genießen. Den Eingriff kann die 40-Jährige anderen adipösen Patientinnen und Patienten nur empfehlen. 

Helios Kliniken Mittelweser | 16.05.2023
Personelle Verstärkung für ein noch breiteres Spektrum an chirurgischen Leistungen
Seit Anfang Mai freut sich das chirurgische Team der Helios Kliniken Mittelweser über zwei neue Kollegen. Neuer Departmentleiter für die Gefäßchirurgie ist Dr. Marko Todorovic, der mit der zusätzlichen Qualifikation als Facharzt für Viszeralchirurgie auch für beide Bereiche tätig sein wird. Als leitender Arzt für Wirbelsäulenchirurgie freut sich PD Dr. Markus Oszwald darauf, neben der Tätigkeit in seiner niedergelassenen Facharztpraxis nun auch wieder stationäre Patientinnen und Patienten in der Wirbelsäulentraumatologie oder bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule zu versorgen.
Helios Kliniken Mittelweser | 20.01.2023
Entdachung: Große Leberzyste minimal-invasiv entfernt
Nienburg, 20.01.2023 – Mit starken Schmerzen im rechten Oberbauch fing es an – bis Andrea Halves vor Schmerzen kaum noch atmen konnte. Der Grund: Eine 10 x 13 cm große, eingeblutete Leberzyste. Chefarzt PD Dr. Kai Timrott hat diese und eine weitere Zyste mit dem minimalinvasiven Verfahren der Entdachung entfernt. Vorteil dieser organschonenden Methode: Die Wahrscheinlichkeit der erneuten Bildung einer Leberzyste ist im Vergleich zur Punktion um ein Vielfaches geringer.
Helios Kliniken Mittelweser | 07.03.2022
Qualitätsgesicherte und transparente Hernienchirurgie
Hernien – das sind Leisten-, aber auch Nabel, Narben-, Bauchwand- und innere Brüche. Sie entstehen in den meisten Fällen durch die normale mit dem Alter zunehmende Bindegewebsschwäche. Als einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe unterliegen die Hernien-Operationen in den Helios Kliniken Mittelweser durch den Eintrag in das bundesweite „Herniamed“-Register einer besonderen Qualitätssicherung und patientenzugewandten Transparenz. Hierfür wird von der Deutschen Gesellschaft für Hernienchirurgie das Siegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie ausgestellt.
Helios Kliniken Mittelweser | 02.08.2021
Mit der medizinischen Behandlung ist es meist nicht getan: Psychoonkologie als unverzichtbarer Teil des Darmzentrums
Patientinnen und Patienten, die mit einer Krebsdiagnose im Krankenhaus sind, leiden nicht nur an der Krebserkrankung selbst, sondern benötigen häufig auch Unterstützung in vielen anderen Lebensbereichen und emotionalen Fragestellungen. Hierzu besteht eine enge Kooperation zwischen den Helios Kliniken Mittelweser – insbesondere dem Bereich des Darmzentrums - und dem Krebsnachsorge Nienburg e. V. Durch die Vernetzung haben Betroffene die Möglichkeit, noch während ihres Krankenhausaufenthaltes ihre Fragen mit Psychoonkologin Annette Schmidt zu klären. Doch auch danach steht sie den Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen als zuverlässige Ansprechpartnerin zur Seite.
Helios Kliniken Mittelweser | 08.02.2021
Ein interdisziplinäres Netzwerk in der ambulanten und stationären Patientenversorgung
Allgemeinchirurg Dr. Parcival Richter arbeitet seit sechs Jahren Hand in Hand nicht nur mit der unfallchirurgischen, sondern auch mit der gefäß- und viszeralchirurgischen Abteilung der Helios Kliniken Mittelweser. Ein neues Ultraschallgerät mit Dopplerfunktion bietet nun noch genauere Untersuchungsergebnisse für eine schnellere und gezieltere Versorgung der Patienten.
Helios Kliniken Mittelweser | 05.02.2021
Erfolgreiche Tumorentfernung dank interdisziplinärem Team
Mit Rückenschmerzen fing es an, was sich am Ende als Nervenscheidentumor in der Wirbelsäule herausstellte – ein sehr seltener Befund. Ein Team aus den Disziplinen Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Viszeralchirurgie entfernte den Tumor der Patientin Ursula Axmann in einer dreistündigen Schlüsselloch-Operation. Direkt nach dem Eingriff konnte sie wieder aufstehen und wurde nur fünf Tage später beschwerdefrei entlassen.
Helios Kliniken Mittelweser | 03.09.2020
Starke Netzwerke für die bestmögliche Behandlung unserer Patienten
Die Helios Kliniken Mittelweser bieten ein großes Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Erkrankungen und sind unter anderem hochspezialisiert im Bereich der Neurologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie. Doch damit ist es nicht getan. Als Teil des Helios Konzernverbundes profitieren Patienten von zusätzlichen Leistungen der Verbundkliniken in Schwerin und Leezen. Per kostenlosem Transport genießen sie dort die Vorteile einer Spezialbehandlung sowie Unterbringung in einem Zimmer auf Wahlleistungsniveau.
Helios Kliniken Mittelweser, Nienburg
Ziegelkampstr. 39
31582 Nienburg
Kontakt
Fax: 05021 9210-7019