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Neuroonkologisches Zentrum

Als zertifiziertes Neuroonkologisches Zentrum der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) sind wir auf die Behandlung von Hirntumoren sowie von Tumoren des Rückenmarks und des gesamten Nervensystems spezialisiert und können die aktuellen Möglichkeiten der Therapie optimal ausschöpfen.

Leitung des Zentrums
Michael Stoffel
Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
Knut Send
Oberarzt der Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
Unser Team
Unser fachübergreifendes Experten-Team gewährleistet gemeinsam eine bestmögliche ärztliche und pflegerische Versorgung.
Unser Team
Wir sind an Ihrer Seite, von der Diagnose über die gesamte Behandlung bis zur Nachsorge, und unterstützen Sie und Ihre Familie in jeder Phase der Erkrankung.

Kontakt und Sprechzeiten

Kontaktieren Sie uns!

Unser Team steht Ihnen gerne für alle Fragen und Terminvereinbarungen zur Verfügung.

 

Sekretariat: (02151) 32-1335

 

Detaillierte Informationen zu unserer Sprechzeit finden Sie hier:

Unsere Leistungen & Expertise
Wir setzen uns dafür ein, dass Patienten mit Hirntumoren eine umfassende Betreuung und die bestmögliche Therapie erhalten.

Wir behandeln sämtliche Tumoren im Bereich des Gehirns, der Hirnhäute, des Schädelknochens und der Hirnnerven.  

 

  • Gliome (hirneigene Tumoren)
  • Meningeome (Tumoren der Hirnhaut)
  • Vestibularis-Schwannom (Akustikusneurinom)
  • Hypophysen Adenome
  • Metastasen
  • Tumoren an Rückenmark und Wirbelsäule
  • Metastasen an Rückenmark und Wirbelsäule
  • Tumoren an peripheren Nerven 

Unser Zentrum bietet hochmoderne Diagnostik und bildgebende Verfahren an, um die Art und den Umfang des Hirntumors festzustellen. Sollte der Verdacht auf einen Tumor bestehen, erfolgt die neuroradiologische Abklärung zunächst durch Anfertigung einer Magnetresonanztomographie (MRT). 

Im neuroonkologischen Tumorboard stimmen wir für jeden/jede Patient:in das individuelle Behandlungskonzept ab - unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien und der internationalen Standards . Auch Alternativen zu einer Operation, wie die Radiochirurgie, werden bei der Entscheidungsfindung und Beratung stets berücksichtigt. Im Anschluss teilen wir Ihnen unsere Therapieempfehlung in einem ausführlichen Gespräch mit und legen gemeinsam mit Ihnen den Behandlungsplan fest. 

An unserem Zentrum nutzen wir modernste neurochirurgische OP-Techniken, um unter maximaler Schonung des gesunden Gehirngewebes den Tumor zu erreichen und zu entfernen. Hierzu zählen die folgenden etablierten Techniken und Hilfsmittel:

 

Operationsmikroskop / Mikrochirurgie 

Sämtliche Eingriffe am Gehirn werden unter einem hochmodernen Operationsmikroskop durchgeführt. Hierdurch können selbst kleinste Strukturen wie Blutgefäße erkannt werden.

 

Neuronavigation 

Die Anwendung eines intraoperativen Navigationssystems kann die Planung des Zugangsweges zum Tumor und die räumliche Orientierung während des Eingriffs erleichtern bzw. ergänzen. Hierbei kann der zu behandelnde Gewebeanteil mit zuvor angefertigten Schnittbildern (MRT / CT / PET) visualisiert und angesteuert werden, noch bevor er frei einsehbar ist.

 

Fluoreszenzgestützte Tumorresektion (5-ALA

Schnell und aggressiv wachsende hirneigene Tumoren (Gliome) weisen keine scharfe Grenze zum gesunden Hirngewebe auf. Um eine möglichst radikale Entfernung des Tumorgewebes zu erreichen, werden die sich schnell teilenden Tumorzellen vor der OP mit einem speziellen Farbstoff, der auf der Aminosäure 5-ALA basiert, markiert. Die gefärbten Tumorbereiche lassen sich dann klar darstellen und entfernen.

 

Intraoperative Ultraschalldiagnostik 

Hierbei handelt es sich um eine weitere Methode, mit der in ausgewählten Fällen die Ausdehnung und Grenzen von Hirntumorgewebe optisch dargestellt werden kann.

 

Neuroendoskopie 

Endoskope sind Instrumente, die über eine Linsenoptik mit einem Kamerasystem und einer Lichtquelle verbunden sind. Dies ermöglicht Operationen über kleinste und sehr schonende Zugänge. Häufige Einsatzgebiete sind die Behandlung von Tumoren im Bereich der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und Erkrankungen innerhalb der Hirnwasserkammern.

 

Intraoperatives elektrophysiologisches Monitoring 

Das Neuromonitoring (IONM) dient der kontinuierlichen Überwachung einiger neurologischer Funktionen während der Narkose bei Eingriffen am Gehirn und an der Wirbelsäule. Diese Technik hilft neurologische Komplikationen zu vermeiden. Durch gezielte Reizungen kann die Funktionsfähigkeit z.B. der Bewegungs- und Gefühlsbahnen sowie einzelner wichtiger Nerven ohne relevante Zeitverzögerung überprüft werden.

 

Navigierte Nadelbiopsie 

In den wenigen Fällen, bei denen eine Tumorresektion nicht möglich oder notwendig ist, führen wir eine gezielte navigationsgestützte Nadelbiopsie durch.

Bei aggressiven hirneigenen Tumoren ist vor allem die Behandlung mittels zytostatischer Medikamente (personalisierte Chemotherapie) von Bedeutung. In Abhängigkeit von dem genauen Gewebsbefund und dem Ursprungstumor ist bei einigen Hirnmetastasen auch eine sogenannte Immuntherapie möglich.

 

Üblicherweise werden die Medikamente in Tablettenform oder als Infusion verabreicht, in sehr seltenen Fällen erfolgt die Gabe von Medikamenten direkt in das Nervenwasser. Ob eine medikamentöse Tumortherapie – als Alternative oder in Ergänzung zu anderen Behandlungen – notwendig ist, besprechen wir für jeden/jede Patient:in individuell im Tumorboard.

 

Die medikamentöse Behandlung wird in den meisten Fällen ambulant in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Internistische Onkologie, der Klinik für Strahlentherapie oder der Klinik für Neurologie durchgeführt.

In einigen Fällen kommt neben der Tumorresektion auch die gezielte Bestrahlung mit dem Gamma-Knife in Frage. Hierzu arbeiten wir eng mit dem Gamma-Knife Zentrum vor Ort zusammen. Sollte eine Strahlentherapie im Anschluss an die Operation erforderlich sein, planen wir im interdisziplinären Tumorboard zusammen mit den Strahlentherapeuten die bestmögliche Anschlusstherapie. Die Strahlentherapie erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Onkologische Strahlentherapie.

Wir führen an unserem Zentrum die Wach-OP aus. Bei einigen wenigen Tumoroperationen – vor allem solchen nahe der Gehirnregionen, die für die Sprachbildung und das Sprachverständnis verantwortlich sind – kann es sinnvoll sein, den/die Patient:in während der OP wach werden zu lassen und Sprachaufgaben durchzuführen. Ziel ist die größtmögliche Tumorentfernung unter Erhalt der Sprachareale. Während der Operation wird der/die Patient:in durch ein Team begleitet, das neben dem Neurochirurgen aus erfahrenen Narkoseärzten und Sprachtherapeuten besteht.

Eine neue moderne Therapieform zur Behandlung von aggressiven Gliomen ist die Anwendung von elektrischen Wechselfeldern. Die Behandlung mittels Tumortherapiefeldern (TFF) beruht auf der Beobachtung, dass rasch wechselnde elektrische Felder die Zellteilung von Hirntumoren stören. Bei der Methode werden mehrere Elektroden auf die Kopfhaut aufgebracht, über die kontinuierlich elektrische Wechselfeldern appliziert werden. Das System muss möglichst dauerhaft getragen werden. In der Regel wird die Therapie ergänzend zu der standardisierten kombinierten Strahlen-Chemotherapie angewendet. Auch bei einem Tumorrezidiv ist eine Anwendung möglich.

Hirntumor-Selbsthilfegruppe am Helios Klinikum Krefeld

Sind Sie von einem Hirntumor betroffen und auf der Suche nach Unterstützung und Austausch? Hier finden Sie weitere Informationen.

Unterstützungsangebote für Krebspatienten
Für jeden Menschen ist die Diagnose Krebs ein tiefer Lebenseinschnitt. Um unsere Patient:innen dabei zu unterstützen, die Erkrankung besser zu bewältigen, bieten wir ein ganzheitliches Behandlungskonzept unter dem Dach des Onkologischen Zentrums.

Unsere Patientenkoordinatorinnen stehen Ihnen in allen Belangen zur Seite. Sie begleiten Sie während der gesamten Behandlung bis hin zur ambulanten Nachsorge und geben Orientierung und Sicherheit z.B. bei der Koordinierung der einzelnen Therapieschritte oder der Vermittlung weiterer Leistungsangebote. Und auch sonst stehen sie bei allen Fragen außerhalb von Sprechzeiten auf kurzem Weg zur Verfügung. 

 

Saliha Candan 

Telefon: (02151) 32-4693

saliha.candan@helios-gesundheit.de

 

Gülay Köse

Telefon: (02151) 32-10389

guelay.koese@helios-gesundheit.de

 

Mo bis Do: 8 bis 16 Uhr
Freitag: 8 bis 14 Uhr

Herzstück unseres Onkologischen Zentrums sind die interdisziplinären Tumorboards. Hier treffen sich wöchentlich die Spezialist:innen aus allen Fachbereichen, die sich mit der Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen befassen. Dazu gehören in der Regel die entsprechenden Fachärzt:innen sowie die Radiologie, Pathologie, Chirurgie, internistische Onkologie und Strahlentherapie. Gemeinsam begutachten sie jeden einzelnen Patientenfall und erarbeiten eine individuelle Therapieempfehlung – unter Beachtung der aktuellen Studien und Leitlinien. 

 

In unserem Onkologischen Zentrum finden folgende Tumorkonferenzen statt. Die Teilnahme bzw. die Anmeldung von Patient:innen durch externe Kolleg:innen ist jederzeit möglich.

 

Interdisziplinäre Tumorkonferenz

Kopf-Hals-Tumorzentrum, Lungenkrebszentrum, Hautkrebszentrum
Mittwoch 13.45 bis 15.00 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Viszeralmedizinische Tumorkonferenz

Darmkrebszentrum
Mittwoch 15.00 bis 15.45 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Urologische Tumorkonferenz

Prostatakrebszentrum, Uroonkologisches Zentrum
Donnerstag 15.00 bis 15.30 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Gynäkologische Tumorkonferenz

Gynäkologisches Krebszentrum, Brustkrebszentrum
Montag 14.45 bis 15.30 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

Unsere speziell weitergebildeten Pflegekräfte leisten im onkologischen Behandlungsteam mit ihrem spezifischen Fachwissen einen wesentlichen Beitrag bei der Bewältigung der Auswirkungen onkologischer Erkrankungen. 

 

Durch ihre Fachkompetenz können sie auftretende Komplikationen schnell identifizieren und gemeinsam mit den Ärzt:innen entgegenwirken. Wichtige Inhalte sind:

 

  • Unterstützung bei der Verarbeitung und dem Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
  • Stärkung eigener Bewältigungsmöglichkeiten
  • Beratung für Betroffene und deren Angehörige

 

Die onkologische Fachpflege betreut alle Patient:innen des HOZ im Rahmen von onkologische Pflegevisiten. Patient:innen außerhalb des HOZ haben die Möglichkeit, ein onkologisches Pflegekonsil anzufordern.

Die psychoonkologische Betreuung unserer Patientinnen und Patienten  ist ein wichtiger Aspekt der umfassenden Versorgung. Sie bietet Hilfe im Umgang mit der Tumorerkrankung und fördert so nicht nur die körperliche Genesung, sondern unterstützt auch das seelische Gleichgewicht.

 

Ziel ist es, Sie so zu stärken, dass Sie Ihre Krebserkrankung und deren Folgen bestmöglich bewältigen, die veränderte Lebenssituation annehmen und die medizinische Behandlung gut verkraften – und dass sich ihre Lebensqualität und Ihr Wohlbefinden wieder verbessern. In den Gesprächen stehen Sie und Ihre Familie im Mittelpunkt.

 

Die psychoonkologische Versorgung wird durch die psychiatrische Ambulanz der Klinik Königshof geleistet. Das erfahrene Team steht Ihnen während des stationären Aufenthaltes montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr am Helios Klinikum Krefeld zur Verfügung. Alle Patient:innen des HOZ werden frühzeitig von den behandelnden Ärzt:innen über die psychoonkologische Versorgung informiert und eingebunden. Gerne können Sie auch ambulant weiterbehandelt werden.

 

Psychiatrische Ambulanz der Klinik Königshof am Helios Klinikum Krefeld

Melanchthonstraße 36

47805 Krefeld

T (02151) 32-4131

ambulanz-kk@ak-neuss.de

www.klinik-koenigshof-krefeld.de

Sozialdienst / Patientenservicecenter

Unser Team des Patientenservicecenters berät und unterstützt Sie in allen psychosozialen und sozialmedizinischen Aspekten – zum Beispiel rund um die Themen Anschlussheilbehandlung, häusliche Versorgung oder Selbsthilfe.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Patientenservicecenter

 

Ernährungsberatung

Im Rahmen einer Krebstherapie ist die individuelle Ernährungsberatung und -therapie eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Lebensqualität und Vorbeugung von Komplikationen im Behandlungsverlauf. Bei Appetitlosigkeit, Störungen des Schlucktraktes, Entzündungen, Mundtrockenheit und anderen Begleiterkrankungen stehen Ihnen unsere Ernährungsberater:innen gerne zur Seite. 

 

Physio- und Ergotherapie

Nach einer großen Operation, während eines langen Krankenhausaufenthalts mit Bettlägerigkeit oder bei Beeinträchtigung des Gleichgewichts, ist es wichtig, schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen. Hierfür steht Ihnen ein großes Therapeutenteam zur Seite. Unsere Physio- und Ergotherapeuten begleiten Sie schon während Ihres Aufenthaltes bei uns und geben Ihnen Übungen mit an die Hand, die Sie auch zuhause durchführen können. 

 

Schmerztherapie

Während der Krebstherapie legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Behandlung und Bekämpfung von Schmerzen. Hierfür steht Ihnen ein spezialisiertes und erfahrenes Team von Schmerztherapeut:innen zur Seite. Schmerzfreie Patienten können sich besser körperlich bewegen und damit die Lungen besser belüften. Sie ernähren sich besser, weil sie mehr Appetit haben, und auch am sozialen Leben können sie besser teilhaben. Sollten Sie Schmerzen haben, sprechen Sie bitte unbedingt ihren behandelnden Arzt an.

 

Phoniatrie / Logopädie

Nach einer Behandlung im Kopf-Hals Bereich können Probleme beim Essen, Trinken und Sprechen auftreten. Unsere Logopädinnen und Logopäden bieten in diesem Fall eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitation an. Sie umschließt die frühzeitige Beratung und Behandlung im akutstationären und / oder ambulanten Bereich. Je nach Erkrankungsfall erlernen Sie Stimm-, Sprech- und Schlucktechniken, die Ihnen im Alltag helfen, oder erhalten im Umgang mit Trachealkanülen und Stimmprothesen wichtige Hilfestellungen. Neben dem Team der Logopädie stehen Ihnen im ambulanten Bereich auch unsere Kooperationspartner der Phoniatrie als spezialisierte Ärzt:innen zur Verfügung.

 

Selbsthilfe

In Ergänzung zu einer bestmöglichen medizinischen und pflegerischen Versorgung wird die Selbsthilfe an unserem Zentrum systematisch in den Behandlungsprozess mit einbezogen. Die bundesweiten und lokalen Selbsthilfegruppen bieten für Krebskranke und deren Angehörige ein breites Unterstützungsangebot. Betroffene können sich unverbindlich an die Selbsthilfen wenden und Gruppen- bzw. Einzelgespräche, Telefon- und Online-Beratung sowie vielfältiges Informationsmaterial kostenlos in Anspruche nehmen.

Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten des jeweiligen Krebszentrums.

 

Seelsorge

In manchen Situationen hilft am besten ein vertrautes Gespräch. Mit unseren geschulten Seelsorgenden finden Sie Menschen, die zuhören und Hilfestellungen bei persönlichen Fragen und Problemen anbieten. Selbstverständlich bleiben die Gespräche absolut vertraulich und sind an keine Konfession gebunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier: Seelsorge

Informationen und Details zu einer möglichen Studienteilnahme finden Sie hier

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Helios Klinikum Krefeld | 21.12.2020
Zertifizierung zum Neuroonkologischen Zentrum
Die Kompetenz der neurochirurgischen Klinik am Helios Klinikum Krefeld in der Behandlung von Tumoren des Nervensystems ist in diesem Jahr erstmals durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) schwarz auf weiß bestätigt worden: Als eine der wenigen nicht-universitären Kliniken in NRW verfügt das Krefelder Klinikum damit über ein zertifiziertes Neuroonkologisches Zentrum.
Helios Klinikum Krefeld
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Kontakt
Tel: 02151 32-0
Fax: 02151 32-20 40