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Neurochirurgie

Leitung des Fachbereiches
Unser Chefarzt leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Anas Kalhout
Chefarzt der Neurochirurgie
Die Wirbelsäule im Blick
Die Neurochirurgie als Sektion der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet ein breites Therapiespektrum auf höchstem Niveau zur Behandlung von Erkrankungen, die Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule betreffen (einschließlich Skoliosen, Missbildungen und Tumoren) sowie von Erkrankungen des peripheren Nervensystems unter Einsatz modernster Technik.

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Die Tätigkeitsschwerpunkte der Sektion liegen einerseits auf dem Einsatz minimalinvasiver Verfahren, andererseits auf der Versorgung von Patienten mit komplexen Krankheitsbildern (wie z. B. der Altersskoliose) und nach vorangehenden Operationen an der Wirbelsäule.

Es werden u. a. computergestützte Vermessungen der Wirbelsäule eingesetzt, die eine gezielte individualisierte Therapieplanung zur Rekonstruktion der physiologischen Wirbelsäulengeometrie ermöglichen. Wir bieten ein individuelles Stufenkonzept an – von medikamentösen und interventionellen Therapien bei Rückenschmerz über die Behandlung von Bandscheibenvorfällen bis hin zur Korrektur von Skoliosen bzw. Kyphosen.

Im Rahmen des Neurozentrums versorgt die Sektion Neurochirurgie gemeinsam mit den Fachbereichen Unfallchirurgie, Neurologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Radiologie rund um die Uhr Patienten mit Schädel-Hirn-Verletzungen, mit Hirnblutungen und schweren Schlaganfällen, mit akut raumfordernden und zu neurologischen Ausfällen führenden Hirntumoren und anderen Akuterkrankungen. 

  • Individuelle Beratung bei Erkrankungen der Wirbelsäule und des Nervensystems
  • Umfassende bildgebende und funktionelle Diagnostik
  • Diagnostische und therapeutische Injektionen (periradikuläre Therapie, Facettgelenksblockaden, ISG-Blockaden)
  • Perkutane Thermoablation (Verödung) der Wirbelgelenke
  • Operative Behandlung
  • Bandscheibenvorfälle
  • Verengungen des Wirbelkanals (Spinalstenose), Gelenkzysten
  • Gefäßmissbildungen, Zysten und Tumoren des Rückenmarks
  • Fehlbildungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks (Arnold-Chiari Malformation, Myelomeningocele, Spina bifida)
  • Bandscheibenersatz an Hals- und Lendenwirbelsäule
  • Stabilisierende und aufrichtende Eingriffe (Spondylodese) bei angeborenen und erworbenen Deformitäten (Skoliosen, Kyphosen), Wirbelgleiten (Spondylolisthese), Wirbelsäulenverletzungen und Traumafolgen, M. Bechterew, rheumatoider Arthritis, Folgezustände früherer Eingriffe an der Wirbelsäule, Tumore der Wirbelsäule (Metastasen, Primärtumoren der Wirbelsäule)
  • Vertebroplastie/Kyphoplastie bei osteoporotischen Wirbelbrüchen
  • Schmerzkatheter- und Pumpenimplantationen
  • Engpass-Syndrome peripherer Nerven (Karpaltunnelsyndrom, Cubitaltunnelsyndrom, Meralgia parästhetica, Morton Neurom)
  • Tumore peripherer Nerven
News List
Helios Kliniken Kassel | 30.11.2021
Telefonaktion: Wann ist Rückenschmerz gefährlich?
Am Mittwoch, 1. Dezember, stehen von 17:30 bis 19:00 Uhr zwei Experten aus der Neurologie und Neurochirurgie der Helios Kliniken Kassel (ehemals DRK Kliniken Nordhessen) telefonisch unter 0561 3086 -9001 und -9002 für alle Fragen rund um das Thema Rückenschmerzen zur Verfügung. Die Aktion ist Teil der neuen Informationsreihe „Gesund in Kassel“, die die Helios Kliniken Kassel ins Leben gerufen haben.
Helios Kliniken Kassel
Hansteinstraße 29
34121 Kassel
Kontakt
Fax: 0561 3086 2254