Was passiert vor und nach der OP?

Informieren Sie sich hier, was kurz vor der OP und Stunden bis Monate danach passiert.

  • Untersuchung und Beratung /Sichtung vorhandener Unterlagen und Befunde auch im Zweitmeinungsverfahren
  • Indikationsstellung/-bestätigung
  • Vereinbarung eines OP-Termins (innerhalb der nächsten 4 Wochen oder Wunschtermin, auch eine spätere telefonische Absprache ist möglich)
  • Erstes Aufklärungsgespräch (Ablaufprocedere/Station/Reha/soziales Umfeld/Management blutsparendes Verfahren/MRSA-Abstrich)
  • Abklärung von weiteren Erkrankungen
  • Bestellung von Sonderimplantaten je nach Erforderlichkeit (z. B. Allergievariante)
  • Vorstellung beim Anästhesisten

Terminvereinbarung in der Ermächtigungssprechstunde Chefarzt / Vertreter

Bei starken und akuten Schmerzen bitten wir Sie, sich in der Notfallambulanz vorzustellen.

  • 8.30 Uhr melden Sie sich mit Einweisungsschein am Haupteingang/Rezeption
  • danach gehen Sie in die 1. Etage auf die Station B1/Orthopädie
  • die detaillierte Aufklärung über die OP erfolgt auf Station
  • anschließend erfolgt die Vorstellung beim Anästhesisten
  • der OP-Tag folgt dem Aufnahmetag
  • nach der OP werden alle Patienten in den Aufwachraum gebracht
  • am Nachmittag bzw. am nächsten Morgen erfolgt die Übernahme auf Station mit anschließender Visite durch den Operateur
  • Mobilisation
  • Organisation der Reha (Die Rehabilitation findet direkt im Anschluss an den stationären Aufenthalt statt.)
  • Regelmäßige Labor- und Wundkontrollen
  • Röntgenkontrolle
  • Befundbesprechung und Abschlussgespräch

Unsere Patienten erhalten bei der Entlassung den Wiedervorstellungstermin gleich mit (ca. 10 Wochen nach der OP) ebenso wie die Empfehlung einer Kontrolluntersuchung nach ca. einem Jahr. 

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