Das Helios Klinikum Gifhorn hat am 22. Januar eine Privatklinik in seine Räumlichkeiten integriert. Für die drei Einzel- und fünf Doppelzimmer mit insgesamt 13 Betten wurde ein Teil der bestehenden Wahlleistungsstation umfassend umgebaut. Patienten mit einer privaten Vollversicherung, Beihilfeberechtigte, Selbstzahler sowie internationale Patienten können in der neu geschaffenen Privatklinik erweiterte Serviceleistungen in Anspruch nehmen. „Mit der Privatklinik haben wir unser bestehendes Service- und Komfortangebot komplettiert“, so Klinikgeschäftsführer Stefan Scha
Die medizinische Behandlung ist für alle Patienten identisch, unabhängig davon, ob sie im Helios Klinikum Gifhorn oder der Helios Privatklinik untergebracht sind. „Unser Anspruch ist die bestmögliche medizinische Versorgung aller unserer Patienten“, ergänzt der Klinikgeschäftsführer. Der Unterschied besteht allein in der hotelähnlichen Unterbringung und dem zusätzlichen Service der Privatklinik.
Denn neben guter Medizin und Pflege schätzen Patienten heute auch Serviceleistungen und beziehen diese in ihre Krankenhauswahl ein. In den geräumigen Ein- und Zweibettzimmern mit angeschlossenem Badezimmer erwarten den Patienten neben Minibar und Safe auch ein eigener Flachbildfernseher mit Sky-TV, W-LAN und weitere Extras wie Bademantel oder Kosmetiktasche. Das Team der Privatklinik ist breit aufgestellt: Patientenmanagerin Dorina Weiser erledigt die Aufnahmeformalitäten mit den Patienten im Aufnahmebüro der Privatklinik. Ihre Servicekräfte servieren Kaffee und Kuchen und nehmen die Essenswünsche entgegen. Den Patienten wird eine große Essensauswahl mit zusätzlichen Menüs angeboten. Gemeinsam ist das Team der Privatklinik fester Ansprechpartner der Patientinnen und Patienten – vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt.
Im Anschluss an den Empfang, der musikalisch von der Formation „Jazz2Jazz“ begleitet wurde, hatten die Gäste die Gelegenheit, sich bei Führungen ein eigenes Bild von den beiden neuen Institutionen zu machen. „Die Resonanz und das Interesse waren groß“, sagte Stefan Schad, der ein positives Resümee vom ersten Neujahrsempfang im Klinikum Veranstaltung zog.
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Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit mehr als 100.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. 15 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios.
In Deutschland verfügt Helios über 111 Akut- und Rehabilitationskliniken, 89 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), vier Rehazentren, 17 Präventionszentren und 12 Pflegeeinrichtungen. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 3,9 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt in Spanien 43 Kliniken, 44 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden in Spanien über 9,7 Millionen Patienten behandelt, davon 9,4 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro.
Helios und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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Matthias Schultz
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