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Narkose im OP

Sichere Narkose und individuelle Schmerztherapie

Von der sicheren Versorgung vor, während und nach der Operation über die Intensivstation bis hin zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen - bei uns werden Sie von erfahrenen Teams und mit Hilfe modernster Technik betreut.

Wir sind für Sie da
Unsere Spezialist:innen betreuen Sie mit umfassender fachlicher Expertise und viel Enfühlungsvermögen.
Markus Schmitz
Chefarzt Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Krankenkassenkarte wird von einer Hand zum Auslesen der Daten in eine spezielle Tastatur gesteckt

So erreichen Sie uns

 

Sekretariat der Anästhesie, operativen Intensivmedizin und Schmerztherapie


Diana Wiegner 
Tel: 0203 546 30407
(Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr)

Email

Einleiten einer Narkose im Operationssaal

Unsere Schwerpunkte

Als Team der Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie sind wir während des gesamten Aufenthaltes an Ihrer Seite.
 

So verantworten wir nicht nur die Betreuung der uns anvertrauten Patient*nnen während einer Narkose sondern schätzen auch das Narkoserisiko ein, wählen das geeignete Verfahren aus und planen eine sichere Nachbetreuung im Aufwachraum oder auf der Intensivstation über die Operation hinaus.

 

Dazu bieten wir Ihnen ein breites Angebot an schmerztherapeutischen Verfahren.

Als Ergänzung zur Vollnarkose oder als eigenständiges Narkoseverfahren kommt die Regionalanästhesie bei uns zum Einsatz. Hier gibt es je nach Eingriff verschiedene Varianten: Bei der zentralen Regionalanästhesie (Spinal- oder Epiduralanästhesie) wird die komplette untere Körperhälfte betäubt, etwa bei großen Eingriffen am Bauch oder Brustkorb oder zur Schmerztherapie bei Wehenschmerzen kurz vor einer Geburt. Bei der Epiduralanästhesie wird zudem ein kleiner Katheter gelegt, über den auch nach der Operation ein Medikament gegeben werden kann, das die Schmerzen im Operationsgebiet hemmt.

Darüber hinaus wenden wir im HELIOS Klinikum Duisburg zahlreiche weitere Regionalanästhesieverfahren an:

 

  • die interskalenäre Plexusblockade (zum Beispiel bei Operationen an der Schulter)
  • die axilläre Plexusblockade (zum Beispiel bei Knochenbrüchen an der Hand oder am Unterarm)
  • die Femoralis- und / oder Ischiadikusblockade (zum Beispiel bei Eingriffen an der Hüfte, am Knie oder am Bein)

 

Die peripheren Nervenblockaden und Katheteranlagen werden zur Schonung von Nerven und Gefäßen unter bildgebender Kontrolle (Ultraschall) durchgeführt.

Unsere Intensivmedizin am Helios Klinikum Duisburg vereint die Überwachung, Therapie und Pflege von Intensivpatienten. Das Ziel ist, gestörte Organfunktionen, etwa des Herzkreislaufsystems, wieder herzustellen und die Patienten für die Normalstation vorzubereiten. Manchmal müssen dafür Körperfunktionen temporär ersetzt werden, etwa bei der Beatmung oder der Verdauung. Zum Einsatz kommen dafür mehr oder weniger invasive, meist hochtechnisierte Verfahren zum Monitoring der Patienten sowie spezialisierte Medikamente. Um diese komplexe Versorgung der schwerkranken Patienten zu beherrschen, sind ärztliches und pflegerisches Fachwissen sowie eine stetige Weiterbildung Grundvoraussetzungen. Unser erfahrenes Team ist deshalb durch stetiges Training, viel Erfahrung und zahlreiche Seminare stets auf dem neuesten Stand der aktuellen Forschung.

So komplex und individuell das Schmerzempfinden ist, so umfangreich sind auch die Ansätze, ihn zu bekämpfen. Wichtig: Vor der Schmerzbehandlung steht die Diagnose der Ursache, die in enger Kooperation mit anderen Fachgebieten abgeklärt werden muss. Denn Schmerz ist häufig ein Alarmsignal und Hinweis auf eine Erkrankung, mit deren Therapie auch der Schmerz verschwindet.

 

TYPISCHE SCHMERZSYNDROME, DIE WIR BEHANDELN:

 

  • Postoperative Schmerzen
  • Geburtsschmerzen (unter anderem mit Lachgas)
  • Tumorschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schmerzen des Bewegungsapparates wie Rückenschmerzen, etc.
  • Nervenschmerzen nach Nervenverletzungen
  • Polyneuropathie
  • sympathische Reflexdystrophie
  • Ischämieschmerzen (bei Durchblutungsstörungen)
  • Stumpf- und Phantomschmerzen
  • Schmerzen im Gesicht
  • Trigeminusneuralgie
Gut zu wissen

Ablauf einer Narkose

nsere Aufgabe vor, während und nach eines Eingriffes ist es, Schmerzen von Ihnen fernzuhalten. Wie wir das machen und welche Phasen Sie dabei durchlaufen, erklären wir Ihnen in vier Schritten.

Arzt steht während der Händedesinfektion in der Tür zum OP
Arzt steht während der Händedesinfektion in der Tür zum OP

Wassereis nach der OP

Um Übelkeit und einem trockenen Mund vorzubeugen, bekommen Sie auf Wunsch bei uns direkt im Aufwachraum ein Wassereis. Fragen Sie gerne bei unserem Personal vor Ort nach. 

Schale mit 3 Kugeln Eis
Schale mit 3 Kugeln Eis

Möglichkeiten der Schmerztherapie

Vor einem Aufenthalt im Krankenhaus ist die Angst vor Schmerzen oft groß. Doch es gibt eine Vielzahl von modernen Möglichkeiten, um Schmerzen schnell und umfassend zu behandeln. 

Patient im Gespräch
Patient im Gespräch
Helios St. Johannes Klinik
Dieselstraße 185
47166 Duisburg
Kontakt
Tel: 0203 546-0