Für den älteren Patienten ist es besonders wichtig, in seinem gewohnten häuslichen Umfeld eingebunden zu bleiben. In der Tagesklinik können die Patienten von dem gesamten medizinischen Angebot des Krankenhauses profitieren und werden gezielt therapeutisch gefördert.
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Welche Krankheiten werden in der Tagesklinik behandelt?
- Schlaganfall mit den hieraus entstehenden Funktionsstörungen wie Halbseitenlähmung, Sprach- und Schluckstörungen
- Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch degenerative Veränderungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäulenschäden, Arthrose, Folgezustände nach Knochenbrüchen und Gelenkersatz)
- Verlust von Mobilität und Selbstversorgungsfähigkeit nach operativen Eingriffen oder nach schwerwiegender internistischer Erkrankung
- Durchblutungsstörungen der Beine, Weiterbehandlung nach Amputation
- Schwer einstellbarer Diabetes mellitus mit seinen Komplikationen wie Lähmungen, Sensibilitäts- und/oder Wundheilstörungen
- Morbus Parkinson und andere neurologische Erkrankungen mit chronischem Verlauf
- Abklärung und Behandlung von chronischen Schmerzzuständen, Schwindel, Gangstörungen, wiederholten Stürzen, Störung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, unklarem Verlust von Vigilanz und Selbsthilfefähigkeit, akuten Hirnleistungsstörungen
Welche Voraussetzungen sollten vorliegen, damit ein Patient in der Tagesklinik behandelt werden kann?
- gesicherte häusliche Versorgung
- weitgehende stabile gesundheitliche Situation und ausreichende Belastbarkeit
- keine schwerwiegenden Hirnleistungsstörungen
- Tagesklinik vom Wohnort in 30 Minuten erreichbar
Wie erfolgt die Aufnahme der Patienten in die Tagesklinik?
- Einweisung durch den Hausarzt
- direkte Übernahme aus einer stationären Behandlung