Große Bedeutung kommt hierbei dem Herzultraschall zu, ob transthorakal (von außen an der Brustwand) oder als transösophageale Untersuchung (über die Speisröhre). Er ermöglicht uns in Ruhe und unter Belastung Aussagen zu treffen über die Pumpfunktion des Herzens, etwaige Wandbewegungsstörungen als Hinweis für einen lokalen Sauerstoffmangel im Herzmuskel sowie über die Funktion und Morphologie der Herzklappen. Auch in allen peripheren Stromgebieten (z.B. in Hals, Darm oder im Bein) lässt uns der Ultraschall Gefäßverengungen detektieren und liefert – da wo notwendig - die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Komplettiert wird unsere Bildgebung durch ein modernes kardiales CT und MRT.
Durch eine der neusten Spiroergometrien und unsere Lungenfunktionseinheit verfügen wir über die Möglichkeit die individuelle kardiopulmonale Leistungsfähigkeit zu überprüfen und zwischen einer pulmonalen, kardialen oder auch gemischten Ursache einer unklaren Belastungsluftnot zu differenzieren.
Leistungsspektrum:
- TTE (3D, Strainanalyse)
- Stressecho (dynamisch und medikamentös)
- TEE (transösphageale Echokardiographie)
- Lungenfunktionstestung, inkl. Diffusionskapazitätsmessung
- Arterielle Verschlussdruckmessung
- Doppler/Duplex
- Fahrrad-Ergometrie
- Spiroergometrie
- Lungenfunktionstestung
- Herz-CT
- Herz-MRT
- Device-Abfrage
- Synkopen-Diagnostik