Abhängig von Tumorgröße, dem Vorliegen von befallenen Halslymphkoten, dem Vorhandensein von Fernmetastasen und dem allgemeinen Gesundheitszustand unter Berücksichtigung von Nebenerkrankungen wird in der interdisziplinären Tumorkonferenz die Empfehlung entweder zur operativen Entfernung des Tumors und eventuell vorhandener Lymphknotenmetastasen oder zur definitiven Radio(chemo)therapie ausgesprochen.
Vor Therapiebeginn werden Sie von den entsprechenden Spezialisten, z.B. dem Kopf-Hals-Chirurg, dem Mund-Kiefer-Gesichtschirurg, dem Strahlentherapeuten oder dem Onkologen, über das genaue Vorgehen bei der entsprechenden Therapie informiert und aufgeklärt.