Schwellungen und leichte Schmerzen im Wundgebiet sind anfangs normal. Auch Blutergüsse können nicht ganz vermieden werden, in den ersten Tagen sollte man sich schonen und Ruhe gönnen. Am besten wird der Kopf etwas hochgelagert und ruhig sowie gerade gehalten, damit die gelöste Haut wieder reizlos heilen kann. Sprechen Sie so wenig wie möglich.
In den ersten Tagen sollte keine allzu feste Nahrung zu sich genommen werden. Die Schwellungen, Blutergüsse und auch ein häufig auftretendes Taubheitsgefühl der Haut bilden sich in den folgenden Wochen zurück. Bereits nach einigen Tagen kann man den normalen Tätigkeiten nachgehen, wobei Anstrengungen, übermäßige Bewegung und Sport für weitere vier bis sechs Wochen vermieden werden müssen. Soziale Verpflichtungen sollten drei bis vier Wochen zurückgestellt werden. Das endgültige Ergebnis ist in der Regel erst nach einigen Monaten zu beurteilen. Narben und Verhärtungen des Gewebes verändern sich zum Teil noch während des folgenden Jahres.
Das Ergebnis ist dauerhaft und hält je nach Veranlagung und Gewebebeschaffenheit viele Jahre. Der natürliche Alterungsprozess kann jedoch nicht aufgehalten werden. Falls gewünscht, besteht die Möglichkeit einer späteren Nachstraffung.