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Willkommen auf der Station KJP 3/KIS

Auf unserer Station betreuen und behandeln wir Kinder und Jugendliche, die sich in akuten seelischen Krisen befinden. Hier bieten wir besonderen Schutz und schnelle Hilfe.

Patienten der stationären Akutbehandlung und Krisenintervention werden auf unserer Station KJP 3/KIS betreut.  Sie befindet sich in Haus 211 im Erdgeschoss und ist eine geschützte Station für ältere Kinder und Jugendliche – in der Regel ab dem 13. Lebensjahr (je nach Entwicklungsstand bzw. in Ausnahmefällen auch jünger).  

Station: KJP 3

Lage: Haus 211 Erdgeschoss

Fachbereich: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
 

Stationsleitung: Christof Türschmann

Telefon Stationszimmer: (030) 94 01-15460

 

Die Kriseninterventionsstation KJP 3/KIS

Die Station ist für Kinder und Jugendliche eingerichtet, die sich in akuten psychiatrischen Krisen befinden oder eine schwerwiegende psychiatrische Störung aufweisen. Darunter zählen sowohl Patient:innen, die eigengefährdend sind als auch Patient:innen mit stark ausgeprägten psychischen Symptomen (z.B. im Rahmen einer schweren anorektischen Essstörung, einer ausgeprägten Zwangsstörung oder bei akuten psychotischen Beschwerden).

Unsere Station mit zehn Plätzen ist eine so genannte „geschützte Station“, abseits der drei offenen Stationen. Dadurch bekommen die Kinder und Jugendlichen einen Raum, in dem sie zur Ruhe kommen können.

Unsere Station hat freundlich ausgestattete Ein- bis Dreibettzimmer und ist altersgerecht gestaltet. Der Stationsalltag ist klar strukturiert, um den Kindern und Jugendlichen Halt und Sicherheit zu geben. Jede Patientin und jeder Patient hat während der Behandlung kontinuierlich Betreuer:innen als Ansprechpartner:innen an seiner Seite.

Besuche sind an Nachmittagen und Wochenenden jederzeit möglich.

Ablauf

1

Ob Behandlungsbedarf für eine stationäre Aufnahme oder für andere Hilfeformen beim betreffenden Kind oder Jugendlichen besteht, kann von einem niedergelassenen Arzt bzw. einer Ärztin, dem ärztlichen Notdienst, von einem anderen Krankenhaus oder von unserer Abteilung selbst ermittelt werden.

Wenn Sie der Meinung sind, dass sich Ihr Kind in einer akuten Krise befindet oder das Kind selbst diesen Eindruck hat, melden Sie sich jederzeit unter unserer Notfallhotline: (030) 94 01-154 60 oder (030) 94 01-554 70

2

Wenn ein entsprechender Hilfebedarf besteht, erfolgt nach Einweisung durch die genannten Stellen die Aufnahme der Patient:innen in unserer Abteilung.

3

Unser therapeutisches Angebot umfasst psychotherapeutische und pädagogische Angebote, Einzel- oder Gruppentherapie und soziale Gruppentrainings (auch für seelische Störungen wie z.B. Essstörungen). Darüber hinaus findet gemeinsames Kochen und Backen statt, außerdem bieten wir vielfältige Möglichkeiten zu Sport und Entspannung, inklusive sozialem Kompetenztraining. Bei Bedarf setzen wir auch eine medikamentöse Therapie ein. Wir arbeiten bei allen therapeutischen Maßnahmen eng mit den Eltern und der Familie des Kindes zusammen.

Wie geht es nach dem Aufenthalt auf der Kriseninterventionsstation weiter?

Ist die akute Krise überwunden, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind die verschiedenen Möglichkeiten für eine weitere Behandlung –auf einer unserer offenen Stationen oder ambulant, etwa in unserer Tagesklinik oder der Institutsambulanz.

Wir beraten Sie ausführlich zu den verschiedenen Möglichkeiten und vermitteln Ihnen bei Bedarf die entsprechenden Kontakte. Außerdem besprechen wir mit Ihnen ausführlich die nachstationäre Hilfe wie z.B. ärztliche und ambulante bzw. stationäre psychotherapeutische Nachsorge, Wiedereingliederung in die Schule, weitere Möglichkeiten der Jugendhilfe. 

Ist die akute Krise überwunden, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind die verschiedenen Möglichkeiten für eine weitere Behandlung –auf einer unserer offenen Stationen oder ambulant, etwa in unserer Tagesklinik oder der Institutsambulanz.  Wir beraten Sie ausführlich zu den verschiedenen Möglichkeiten und vermitteln Ihnen bei Bedarf die entsprechenden Kontakte. Außerdem besprechen wir mit Ihnen ausführlich die nachstationäre Hilfe wie z.B. ärztliche und ambulante bzw. stationäre psychotherapeutische Nachsorge, Wiedereingliederung in die Schule, weitere Möglichkeiten der Jugendhilfe.

Ist die akute Krise überwunden, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind die verschiedenen Möglichkeiten für eine weitere Behandlung –auf einer unserer offenen Stationen oder ambulant, etwa in unserer Tagesklinik oder der Institutsambulanz.  Wir beraten Sie ausführlich zu den verschiedenen Möglichkeiten und vermitteln Ihnen bei Bedarf die entsprechenden Kontakte. Außerdem besprechen wir mit Ihnen ausführlich die nachstationäre Hilfe wie z.B. ärztliche und ambulante bzw. stationäre psychotherapeutische Nachsorge, Wiedereingliederung in die Schule, weitere Möglichkeiten der Jugendhilfe.

Wir sind jederzeit für Ihre Fragen oder Sorgen da. Sprechen Sie uns gerne an!

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