Therapie und weitere Maßnahmen

Auch nach der Operation arbeiten die Kliniken des Wirbelsäulenzentrums Hand in Hand mit der Physiotherapie, Ergotherapie, Schmerztherapie, Onkologie, Pathologie und Radiologie, um Sie als Patient möglichst schnell wieder zu mobilisieren.

Auf unseren Stationen erwarten Sie motivierte, engagierte und erfahrene Mitarbeiter(innen), welche Sie von der OP-Vorbereitung bis zur Entlassung unterstützen.

Sollten Sie unter einer Tumorerkrankung mit Befall der Wirbelsäule leiden oder einen Primärtumor in der Wirbelsäule haben, wird Ihr Fall in unserer wöchentlich stattfinden interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen und ein individuell angepasstes Therapiekonzept erstellt.

Sollte Ihre Erkrankung der Wirbelsäule so schwer sein, dass Sie nach der stationären Behandlung nicht in die Häuslichkeit entlassen werden können, wird die weitere stationäre Versorgung (z.B. in einer Rehabilitationsklinik) direkt durch das Wirbelsäulenzentrum organisiert. Zu diesem Zwecke wurde die Kooperation mit dem Zentrum für Querschnittgelähmte und der neurologischen Rehabilitationsklinik der Kliniken Beelitz GmbH vereinbart, so dass die unkomplizierte und direkte Weiterbehandlung unserer Patienten gesichert ist. Die ambulante Nachsorge erfolgt über unsere Sprechstunden.