Wir haben gefragt

Wir haben gefragt

... unsere Lehrkräfte haben geantwortet

  1. Wie kann man sich als Außenstehender so eine Pflege-Ausbildung denn vorstellen?

    Masso: Die Ausbildung besteht aus einem Wechsel aus theoretischem Unterricht hier in der Schule und praktischen Einsätzen, sowohl im Haus auf verschiedenen Stationen als auch in anderen Einrichtungen. Die Schüler lernen also ihr erworbenes Wissen direkt in der Praxis zu erproben. Unterstützt wird das Ganze immer durch erfahrene Pflegekräfte und Praxisanleiter vor Ort.

  2. Wenn man die Ausbildung mit einem einzigen Wort beschreiben müsste...

    Jelinek: Kontakt mit vielen Menschen. Ja, viel Menschenkontakt, das ist ein Schlagwort.

  3. Warum sollten sich junge Leute denn für das Helios Bildungszentrum entscheiden?

    Masso: Unsere Schule hat ein sehr gutes Bildungsniveau und genießt einen ausgezeichneten Ruf. Die Schüler, die hier ausgebildet werden, haben einen hohen Wissensstand, was auch immer von anderen Einrichtungen sehr geschätzt und an uns zurückgespielt wird.

    Jelinek: Das stimmt. Ich selbst habe hier meine Ausbildung gemacht. Damals gab es noch keinen Pflegenotstand und es war deutlich schwieriger, eine Festanstellung zu bekommen. Meine Kollegen und ich hatten aber nie Probleme eine Stelle zu ergattern. Das allgemeine Echo war immer, dass wir eine 1A Ausbildung genossen haben.

  4. Warum sollten sich junge Menschen Ihrer Meinung nach für den Pflegeberuf interessieren?

    Jelinek: Pflege ist so vielfältig und auch so einer schöner Beruf. Das allerschönste ist, wenn etwas gelingt in Kontakt mit den Menschen. Dieses Gefühl, mit dem man aus so einer Situation herausgeht... das ist, glaube ich, das allerschönste Erlebnis, das man in der Pflege haben kann.

    Masso: Die Möglichkeit, den aktuellen Stand der Wissenschaft in die Praxis zu übertragen. Das Thema "lebenslanges Lernen" spielt hier eine zentrale Rolle. 

    Jelinek: Die Interaktion mit den Menschen, die man pflegt und betreut, macht einfach Spaß. Man bekommt sehr viel Dankbarkeit und Bestätigung. Das ist etwas, was in diesem Berufszweig bei den jungen Menschen immer noch sehr gut ankommt.

    Masso: Man hat auch wahnsinnig viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist ein sehr facettenreicher Beruf. Von Intensivstation über Notaufnahme bis hin zur Entbindungsstation. Und diese Möglichkeiten sprechen auch verschiedene Schülertypen an.

  5. Was würden Sie Unentschlossenen mit auf den Weg geben wollen?

    Masso: Kommen Sie einfach vorbei und lernen Sie uns ganz unverbindlich kennen. Letztes Jahr hatten wir unter dem Motto "Go get the contract" eine Art "Tag der offenen Tür". Dieser kam bei den jungen Leuten sehr gut an und wir planen, ihn künftig regelmäßig auf die Beine zu stellen. Vor allem Kurzentschlossene sollen die Chance bekommen, ganz ungezwungen vorbeizuschauen und sich zu informieren. Sie erhalten von uns Einblicke in die Klassenzimmer und wichtige Informationen zur Ausbildung. Gemeinsam können wir auch direkt auf mitgebrachte Bewerbungsunterlagen schauen.  

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