PET-CT: Zwei Verfahren in einem
PET-CT kombiniert die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) mit einer Compuntertomografie (CT).
Hierbei wird eine geringe Menge radioaktiv markierter Substanzen, meist Zucker, in die Vene gespritzt. Da bösartige Tumore zumeist viel mehr Zucker verbrauchen als normales Körpergewebe, lassen sie sich in den PET-Bildern finden. Die PET erkennt hierbei krankhaft veränderte Zellen aufgrund ihres gesteigerten Stoffwechsels. Die Strahlung wird mit einer hochempfindlichen Kamera registriert und computergestützt als dreidimensionales Bild dargestellt. Die CT zeichnet gleichzeitig eine genaue anatomische 3D-Landkarte des Körpers.