Mythos 1: Das Geschlecht des Babys lässt sich beeinflussen
Viele Paare träumen davon: Wenn sich bereits mit der Zeugung festlegen lassen könnte, ob es mal ein Junge oder ein Mädchen wird, wäre es in vielen Familienchats wohl um einiges ruhiger – schließlich gäbe es dann keine wochenlangen Mutmaßungen rund um das Essverhalten, den berühmten „Schwangerschaftsglow“ und den Gemütszustand der werdenden Mutter mehr. Doch wenn es so einfach wäre, würde auch der magische Moment beim Ultraschall entfallen, an den Eltern sich wohl ein Leben lang erinnern. Und der in dem einen oder anderen Fall für eine große Überraschung sorgen kann – nämlich dann, wenn aus einem langersehnten Mädchen ein Junge wird oder der kleine Nachwuchskicker plötzlich eine Ballerina ist.