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Corona und Krebs: Helios Universitätsklinikum Wuppertal bietet Patienten-Hotline

Ab dem 14. April 2020 immer wochentags von 13 bis 14 Uhr erreichen Sie Dr. Schmalz unter (0202) 896-3355 und Prof. Zirngibl unter (0202) 896-2474.
07. April 2020
In der Zeit der Corona-Pandemie haben Krebspatienten als besondere Risikogruppe viele Fragen. Müssen Kontrolltermine verschoben werden? Können Behandlungen wie geplant fortgesetzt werden? Das Helios Universitätsklinikum bietet Betroffenen daher eine telefonische Beratung, um Ängste und Unsicherheiten persönlich zu besprechen. Ab dem 14. April 2020 immer wochentags von 13 bis 14 Uhr bieten zwei Chefärzte stellvertretend für die sieben spezialisierten Krebszentren des Hauses eine Hotline an. Dr. med. Oliver Schmalz, Chefarzt Internistische Onkologie, gibt Antworten auf alle Fragen zur medikamentösen Tumortherapie und Chemotherapie bei bösartige Erkrankungen. Wann ist eine ergänzende Chemotherapie sinnvoll und wann kann darauf verzichtet werden? Welche sollte stationär, welche kann ambulant durchgeführt werden? Wann kann eine Sprechstunde auch online oder telefonisch durchgeführt werden, um unnötige Klinikbesuche zu vermeiden? Spezielle Fragen zum Beispiel zu Strahlenbehandlungen, PET-CT-Diagnostik oder Schmerztherapie wird Dr. Schmalz an Experten aus diesen Bereichen weiterleiten und einen Rückruf veranlassen. Sie erreichen Dr. Schmalz unter der Rufnummer (0202) 896-3355 Prof. Dr. med. Hubert Zirngibl, Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und damit Experte für operative Krebstherapie, beantwortet alle Fragen zur operativen Behandlung von Krebserkrankungen der inneren Organe. Zudem vermittelt er bei speziellen Fragen den zeitnahen Rückruf eines OP-Spezialisten im den Bereichen Haut-, Lungen- sowie  urologische und gynäkologische Krebserkrankungen. Sie erreichen Prof. Zirngibl unter der Rufnummer (0202) 896-2474 Alle Informationen zur Krebsmedizin am Helios am Helios Universitätsklinikum Wuppertal > ***
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro. In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:

Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Dörthe Bremer
Unternehmenskommunikation und Marketing
Telefon: (0202) 896-2005
E-Mail: doerthe.bremer@helios-gesundheit.de
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