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Johannes Rasche folgt auf Franzel Simon

25. April 2024 - Johannes Rasche, bislang Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Schleswig, übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord. Franzel Simon zieht sich aus persönlichen Gründen aus der Position zurück und fokussiert sich auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin. Die Neubesetzung der Regionalgeschäftsführung zieht auch Veränderungen in zwei weiteren norddeutschen Kliniken nach sich: Lena Radtke, Klinikgeschäftsführerin der Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, wechselt in gleicher Position zum Helios Klinikum Schleswig, während Philip Wettengel, Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik in Hamburg, die Leitung der Helios Mariahilf Klinik übernimmt und damit künftig beide Hamburger Helios Kliniken aus einer Hand führt und verantwortet.

25. April 2024
Johannes Rasche folgt auf Franzel Simon

25. April 2024 - Johannes Rasche, bislang Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Schleswig, übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord. Franzel Simon zieht sich aus persönlichen Gründen aus der Position zurück und fokussiert sich auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin. Die Neubesetzung der Regionalgeschäftsführung zieht auch Veränderungen in zwei weiteren norddeutschen Kliniken nach sich: Lena Radtke, Klinikgeschäftsführerin der Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, wechselt in gleicher Position zum Helios Klinikum Schleswig, während Philip Wettengel, Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik in Hamburg, die Leitung der Helios Mariahilf Klinik übernimmt und damit künftig beide Hamburger Helios Kliniken aus einer Hand führt und verantwortet.

Der neue Regionalgeschäftsführer Johannes Rasche kennt die Helios Region Nord bereits aus dem Effeff. Ende 2014 begann der Weg des heute 41-Jährigen als Assistent der Klinikgeschäftsführung in der Helios ENDO-Klinik und der Helios Klinik Cuxhaven. Seither ist er dem Norden treu geblieben, von einem Abstecher als kommissarischer Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Wipperfürth abgesehen.

Von 2016 bis 2019 verantwortete Johannes Rasche das Helios Agnes Karll Krankenhaus in Bad Schwartau und die Helios Klinik in Kiel. Im Anschluss führte ihn sein Weg als Klinikgeschäftsführer zunächst nach Stralsund und dann zur Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, ehe er im März 2021 zum Helios Klinikum in Schleswig wechselte, das er bis heute führt. Im März 2024 ist er zudem der Helios Klinik Cuxhaven und der Helios Klinik Wesermarsch als kommissarischer Geschäftsführer beigesprungen.

„Ich bin dankbar für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich darf künftig eine Region verantworten, die sich in den vergangenen Jahrzehnten hervorragend entwickelt hat und die einen maßgeblichen Beitrag zur qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung für unsere Patientinnen und Patienten leistet und zugleich für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein vertrauensvoller und sicherer Arbeitgeber ist“, sagt Johannes Rasche.

„Die Region Nord ist für Johannes Rasche bekanntes Terrain“, freut sich Helios CEO Robert Möller. „Was ihn jedoch aus unserer Sicht zu einer hervorragenden Wahl für die Regionalgeschäftsführung gemacht hat, sind seine Führungsqualitäten und Leistungen: Er hat jede Klinik, die er geleitet hat, entscheidend weiter vorangebracht auf einem gesunden und qualitativ ausgezeichneten Weg. Für seinen Start in der Regionalgeschäftsführung der Helios Region Nord wünsche ich ihm alles Gute und viel Erfolg!“

Simons Rückzug aus der Regionalgeschäftsführung bedauert Möller dennoch sehr: „Schon seit Längerem stand für Franzel Simon fest, dass er vorzeitig und nicht erst zu seinem regulären Rentenbeginn die Regionalverantwortung abgeben wird. Dies hatten wir gemeinsam so besprochen und abgestimmt. Diesen Schritt zieht er nun vor. Es ist keine Floskel, wenn ich betone, wie sehr ich dies bedauere. Zugleich habe ich Verständnis dafür.“

Simon ist seit 2001 bei Helios. Nach Stationen in der Unternehmenszentrale und einer Helios Klinik in Sachsen wechselte er 2004 an die Spitze der damals frisch akquirierten Helios Kliniken Schwerin, des bis heute größten Krankenhauses bei Helios. Von 2006 an war Franzel Simon Regionalgeschäftsführer einer Region, die sich immer wieder wandelte und dabei stetig wuchs. Zwölf Jahre lang leitete er „seine“ Region Nord, ehe er 2018 als CEO an die Spitze unseres Unternehmens trat. Für seinen Schritt zurück als Regionalgeschäftsführer in den Norden Anfang 2021 wurde ihm ausnahmslos Respekt entgegengebracht.

„Um seine jahrzehntelange Expertise und Erfahrung auch weiterhin im Unternehmen zu halten, habe ich Franzel Simon gebeten, weiterhin in der Gremien- und Verbandsarbeit für Helios aktiv zu sein“, sagt CEO Möller. Dieser Bitte komme er nach, und er werde künftig neben den bereits erwähnten Aufsichtsratsvorsitzen auch die Vorstandstätigkeiten im Landesverband der Privatkliniken Mecklenburg-Vorpommern e.V. (LPKMV) und der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern fortsetzen. „Ich danke Franzel Simon von ganzem Herzen für seine stete Loyalität und seine Leidenschaft für Helios, die er in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder und in allen Bereichen unter Beweis gestellt hat.“

„23 Jahre beim größten privaten Krankenhausträger Europas in verantwortlicher Position arbeiten zu dürfen war für mich eine große Ehre, für die ich sehr dankbar bin. Möglich war dies vor allem auch durch die zahlreichen hoch engagierten und kompetenten Kolleginnen und Kollegen auf den verschiedensten Ebenen. Auch Ihnen gilt mein großer Dank. Meinem Nachfolger Johannes Rasche wünsche ich für seinen Start alles Gute“, so Franzel Simon.

Die Helios Region Nord umfasst 16 Kliniken, davon acht in Niedersachsen, zwei in Hamburg sowie jeweils drei in Mecklenburg-Vorpommern und in Schleswig-Holstein. Zudem befinden sich in der Region Nord drei Privatkliniken, ein Reha-Zentrum, zwei Präventionszentren, zwölf Medizinische Versorgungszentren, drei Tageskliniken sowie drei Heim- und Pflegeeinrichtungen.

Insgesamt beschäftigt Helios in dieser Region mehr als 11.000 Mitarbeiter:innen. Allein in Mecklenburg-Vorpommern ist Helios mit mehr als 4.000 Mitarbeiter:innen der zweitgrößte Arbeitgeber.

 

 

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