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Chefarzt Dr. Cegla erklärt einer Patientin die weitere Schmerztherapie

Schmerzklinik Wuppertal

in der Vamed-Klinik Bergisches Land

Multimodale Therapie gegen chronische Schmerzen
Menschen mit einer chronischen Schmerzerkrankung benötigen mehr als einen Spezialisten. Das Krankheitsbild ist vielschichtig, die individuelle Erkrankungsgeschichte jedes Patienten ebenso. In der Diagnostik müssen ganz unterschiedliche Auslöser beleuchtet werden.
Thomas Cegla
Chefarzt der Schmerzklinik Wuppertal
So erreichen Sie uns

Schmerzklinik Wuppertal in der VAMED Rehaklinik Bergisch-Land 

Im Saalscheid 5, 42369 Wuppertal-Ronsdorf


Chefarztsekretariat Fr. Vaupel
 

Anmeldung Schmerzklinik Wuppertal  TELEFON  (0202) 2463-2088     |     FAX   (0202) 2463-1960
 

E-Mail:  schmerzklinik.wuppertal@helios-gesundheit.de

Unsere Leistungen: Optimal versorgt

Das chronische Schmerzen sehr vielfältige Ursachen haben und die Erkrankung durch viele Faktoren aufrechterhalten werden kann, hat sich in der Therapie chronischer Schmerzen ein multimodales Behandlungskonzept etabliert. Therapieziel muss also neben der Linderung von Schmerzen auch die Verbesserung der eingeschränkten körperlichen, psychischen und sozialen Fähigkeiten sein.

Auf körperlicher Ebene sind dies die Steigerung von Fitness, Belastbarkeit, Koordination und Körperwahrnehmung. Hierzu gehören auch der Umgang mit Funktionseinschränkungen und der meist geringeren Belastbarkeit. Von Psychotherapeuten werden Einstellungen und Befürchtungen in Bezug auf die Alltagbewältigung und Arbeitsfähigkeit hinterfragt sowie die persönlichen Bewältigungsstrategien auf ihre Sinnhaftigkeit hin geprüft. Ziel ist damit zum einen, das häufig auf Schonung ausgerichtete Krankheitsverhalten positiv zu beeinflussen, aber auch, Überforderung unter dem Eindruck unangemessener Durchhaltestrategien zu identifizieren und die Patienten dahingehend zu entlasten.

Multimodale Schmerztherapie verlangt daher ein multidisziplinäres Team, welches eine realistische Wertung der unterschiedlichen Einflussfaktoren vornehmen kann, um eine gezielte und individuelle Behandlung der chronischen Schmerzerkrankung zu gewährleisten.

Mit Neugründung der Schmerzklinik Wuppertal am Helios Universitätsklinikum Wuppertal entsteht aus dem Stand eine der größten schmerzmedizinischen Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Das ist  notwendig, denn der wachsenden Zahl an Patienten mit Schmerzerkrankungen steht eine recht überschaubare Auswahl an Einrichtungen gegenüber, die sich umfassend mit der Therapie dieser Erkrankungen befassen.

Das Team der Schmerzklinik setzt sich aus renommierten Experten zusammen, die sich weit über Wuppertal hinaus einen Namen in der Schmerzmedizin gemacht haben. Sie alle haben ein Ziel: weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität für Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen, um die oftmals lange Leidenszeit zu beenden.

Ob solch eine Behandlung für Sie sinnvoll ist, besprechen Sie bitte mit den Sie behandelnden Haus- und Fachärzten.

In die Therapie sind Ärzte und Therapeuten verschiedener Fachbereiche eingebunden, um das bestmögliche Behandlungsergebnis zu erreichen: Eine deutliche Schmerzreduktion und daraus folgend ein erfüllteres Leben mit einer spürbar höheren Lebensqualität. Auf diese Ziele arbeitet das Team der Schmerzklinik Wuppertal gemeinsam mit den Patienten hin.

Verfolgt wird ein multimodaler Ansatz, bei dem die Patienten stationär betreut werden. Nach einer detaillierten Diagnostik setzt das Konzept auf vier wesentliche Bausteine: Medikamentöse Schmerztherapie, Psychotherapie, Bewegungstherapie/Physiotherapie/physikalische Maßnahmen und gegebenenfalls die interventionelle Therapie sowie komplementäre Verfahren aus der westlichen Naturheilkunde sowie der traditionellen chinesischen Medizin.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie eine Schmerzbehandlung benötigen. Wir freuen uns, wenn Sie sich im Sekretariat unter (0202) 2463-2088 melden. An verschiedenen Standorten bieten wir kurze Beratungsgespräche zwischen Arzt und Patient an, bei denen die individuellen Möglichkeiten besprochen werden.

Die Schmerzklinik Wuppertal behandelt die meisten ihrer Patienten in Räumlichkeiten der Klinik Bergisch-Land in Wuppertal-Ronsdorf. In grüner Umgebung und mit allen therapeutischen Möglichkeiten einer modernen Schmerzklinik können die Patienten hier Kraft schöpfen, um gemeinsam mit dem Behandlungsteam gegen ihre Schmerzerkrankung anzukämpfen.

Die Patientenzimmer bieten Hotelstandard und sind ausnahmslos Einzelzimmer. Annehmlichkeiten wie ein Café, das in der ganzen Umgebung als Anlaufpunkt geschätzt wird, oder ein Hallenbad stehen den Patienten zur Verfügung.

Patienten mit schwereren Begleiterkrankungen werden vom Team der Schmerzklinik am Standort Barmen des Helios Universitätsklinikum Wuppertal versorgt. Hier wie dort greifen die Strukturen des Krankenhauses der Maximalversorgung, um eine optimale Versorgung auch komplexer Krankheitsbilder zu ermöglichen.

Die meisten unserer Patienten werden in der Klinik Bergisch-Land in Wuppertal-Ronsdorf stationär aufgenommen und behandelt, wo die gesamte medizinische Ausstattung des Universitätsklinikums zur Verfügung steht. Ob Sie dort oder am Standort Barmen an der Heusnerstraße behandelt werden, entscheidet der Arzt im Gespräch mit Ihnen.

 

Ihr Aufnahmetag bringen Sie bitte mit:

 

·         Ihre Einweisung

·         Ihren ausgefüllten Schmerzfragebogen

·         Röntgenbilder

·         Medizinische Befunde

·         Krankenberichte

·         Reha-Berichte

·         Berichte über schmerztherapeutische Verfahren

 

Zumindest einen Tagesvorrat, idealerweise ein 3-Tagesvorrat Ihrer Medikamente (wir stellen Ihre medikamentöse Versorgung in der Klinik sicher, Ihr Vorrat dient nur der Versorgung bei nicht vorhersehbaren Engpässen)

 

Sind Spritzen oder Katheterverfahren geplant sollten keine Blutverdünner eingenommen werden. Wenn es notwendig und vertretbar ist raten wir Ihnen diese nach Beratung durch Ihren Hausarzt umzustellen.

Unser Team wird sich bemühen, Ihren Aufenthalt entsprechend Ihrer Bedürfnisse zu gestalten. Wichtig ist Ihre Erwartungshaltung. Wir laden Sie ein mit uns ein realistisches Therapieziel zu entwickeln. Ihr Ziel kann dann sein:

 

 

 

bessere Beweglichkeit

höhere Mobilität

erholsamer Nachtschlaf

selbstgestaltete schmerzlindernde Maßnahmen

Entdeckung neuer Kompetenzen

und natürlich Schmerzlinderung.

 

 

WIR EMPFEHLEN:

 

Denken Sie schon vor Ihrer Aufnahme mit Familie und Freunden über ein realistisches Ziel für Ihren stationären Aufenthalt nach.

Aktuell finden keine Seminare für Patienten und Zugehörige statt. Für die Zukunft sind neue Termine geplant, die Sie zeitnah an dieser Stelle erfahren.

Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie ganz unten auf der Seite unter „Veranstaltungen“.

Elemente unserer Therapie

Eine sinnvolle, auf die persönliche Situation des Patienten zugeschnittene medikamentöse Therapie ist ein wichtiger Bestandteil der Schmerztherapie.

 

Neue Entwicklungen in der Pharmakologie sind unser Spezialgebiet. Hier gibt es viele neue Möglichkeiten, mit neuen Wirkstoffen, besseren Kombinationen oder auch einer Dosisveränderung Ihre Schmerzen besser als bisher zu behandeln.

 

Zur Anwendung kommen unter anderem:

 

  • die Neueinstellung mit Opiaten und anderen  Schmerzmitteln
  • Medikamentenentzug bzw. Reduktion
  • Infusionstherapie – intravenöse Verabreichung schmerzlindernder Medikamente
  • Lokale Infiltration – das Einspritzen von Medikamenten
  • Lokal wirkende Medikamente

Krankengymnastik inklusive einer Haltungs- und Bewegungsschulung ist ein wesentlicher Faktor des multimodalen Ansatzes.

 

Dies gilt insbesondere, wenn mechanische Auslöser erkannt worden sind, zum Beispiel im Rücken. Gerätetraining, Massagen, die manuelle Therapie, Wärmebehandlungen, die Osteopathie sowie die Faszien-Behandlung sind weitere Angebote.

 

Bei der Erstellung Ihres persönlichen Therapieplanes berücksichtigen wir selbstverständlich Ihre persönliche Krankengeschichte. Während der Therapie erhalten Sie viele Tipps und Hinweise, die in den Alltag integrierbar sind. Das Bewegungsangebot der Reha-Klinik Bergisch-Land ist breit gefächert, zum Beispiel bieten wir an:

 

  • Physio- und Ergotherapie
  • Bewegungsbad
  • Entspannungsverfahren
  • Fango
  • Elektrotherapie

So kann beispielsweise die Neuromodulation eine Therapieoption für Patienten mit chronischen Schmerzen sein, die zum Beispiel nach Wirbelsäulenoperationen oder aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Beinen dauerhaft aufgetreten sind.

 

 

 

Die Neuromodulation ist ein bewährter, gut erforschter und sehr wirksamer Behandlungweg für Patienten mit chronischen Schmerzen, die sich auf einzelne Nervenstränge beschränken. Chronische Schmerzen am ganzen Körper, wie etwa bei Fibromyalgie, sind hierdurch nicht therapierbar.

 

 

 

So funktioniert die Neuromodulation:

 

Nach intensiver Überprüfung der Vorgeschichte und eingehender Aufklärung erhält der Patient in einer minimalinvasiven Operation eine Elektrode direkt an den gereizten Nerv oder an die hintere Rückenmarkhaut implantiert. Die Elektrode sendet schwache Stromimpulse aus und beeinflusst so die Reizübermittlung ins Gehirn, wodurch eine schnelle Schmerzreduktion erzielt werden kann.

 

 

 

Die Neuromodulation wird in enger Kooperation mit den Spezialisten unserer Neurochirurgie angeboten.

Einzelgespräche oder in der Austausch in der Gruppe gehören ebenso zum Spektrum wie ein Entspannungstraining oder hypnotische Techniken.

 

Die Patienten werden darin unterstützt, dem Schmerz eine andere Wertigkeit zu geben. Durch Erkennen und Weiterentwickeln eigener Ressourcen wird ermöglicht, die eigene Lebensqualität positiv zu gestalten. Der erste Schrutt besteht in einer individuellen realistischen Therapiezielbestimmung.

 

Wer lange unter einem wiederkehrenden Schmerz leidet, fängt an ihn  zu erwarten. Psychologische Techniken helfen andere Verhaltensmuster zu entwickeln.

 

Langfristiges Ziel ist eine Umprogrammierung des sogenannten Schmerzgedächtnisses.

 

Während der stationären Therapie besteht jederzeit eine psychologische Unterstützung.

 

Neben persönlichen Gesprächen, dem Erlernen von Entspannungstechniken, Genußtraining, Aufmerksamkeitstraining bieten wir Biofeedback als Methode an.

Wir nutzen die Möglichkeiten folgender alternativer Behandlungsmethoden, um Ihre Schmerzen zu beeinflussen und eine neuen Umgang damit zu ermöglichen.

 

Komplementäre Therapien

 

Akupunktur

 

Naturheilkundliche Schmerzmedizin

 

  • Blutegeltherapie
  • Phytotherapie
  • Kneippsche Anwendungen

 

Workshops für Schmerzpatienten, Angehörige und Freunde

Zum Herunterladen

Informationsflyer der Schmerzklinik

application/pdf | 5 MB
Hebamme spricht mit Frau am Bett

NEU: Die Schmerzambulanz

Dr. med. Anke Lötte

Im Saalscheid 5 – 42369 Wuppertal
Tel.: (0202) 2463-2177 
Fax: 0202- 2463 1960

Sprechzeiten
Montag  bis Donnerstag  8:30–12:30 Uhr
Mittwoch  8:30–11:30 Uhr und 14:00–16:00 Uhr

Eine Überweisung des behandelnden Arztes zur Schmerztherapie ist zwingend erforderlich.

Coronavirus SARS-CoV-2: Unser Service für Sie

Das Coronavirus SARS-CoV-2 zwingt uns, Sozialkontakte und Hobbys einzuschränken. Für unsere Schmerzpatienten bedeutet das eine zusätzliche Belastung, die sich nicht nur auf die körperliche Fitness, sondern auch auf den Gemütszustand auswirken kann.

Ab sofort bieten wir deshalb ein telefonisches Beratungsangebot zum Thema Schmerz an, jeweils mittwochs von 13-16 Uhr unter (0202) 2463-2088. Um möglichst vielen Patienten den Kontakt zu ermöglichen, werden die Telefonate kurzgehalten und Rückruftermine vereinbart. Wir sammeln die häufigsten Fragen aus den Telefonaten und beantworten sie zusätzlich hier auf der Internetseite.

Zudem haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie die Zeit der Kontaktbeschränkungen besser überstehen:

  • Machen Sie sich einen Wochenplan: Schreiben Sie auf, was Sie sich für die nächsten sieben Tage vornehmen, das schafft Struktur. Richten Sie sich dazu eine feste Tagesstruktur ein.
  • Nutzen Sie regelmäßige Bewegungsmöglichkeiten. Gegen einen Spaziergang unter Berücksichtigung der Regierungsempfehlungen zur Kontaktvermeidung ist nichts einzuwenden.
  • Stellen Sie einen ausgewogenen Ernährungsplan auf.
  • Verabreden Sie sich zu Telefonaten.
  • en Sie ein Corona-Tagebuch: Schreiben Sie auf, was Sie am Tag beschäftigt und wie sich für Sie die aktuellen Entwicklungen während der Corona-Pandemie anfühlen. Das gibt die Möglichkeit, die Situation mit Abstand zu betrachten.
  • Beginnen Sie den Tag mit einem Gymnastikprogramm und beenden Sie ihn mit Entspannungsübungen. Das Team der Physiotherapie hat eine Reihe Sportübungen für Sie zusammengestellt, die Sie ganz einfach zu Hause nachmachen können.

FÜR ÄRZTE: Zertifizierte Online-Schmerzkonferenzen

Zeit: jeweils 14.00–15.30 Uhr
 

08.03.2023

Update chronische Bauchschmerzen im Kindes- und Jugendalter: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, funktionelle Beschwerden, Mikrobiom, Gut-Brain-Axis & klinisches Management     

Prof. Dr. med. Kai O. Hensel PhD, Direktor Zentrum für Kinder- u. Jugendmedizin HUKW 

 

21.06.2023

Wirkweise und Einsatzgebiete der Neuromodulation 

Dr. med. Sebastian Gillner, Neurochirurg Uniklinik Düsseldorf

 

16.08.2023

Vulvodynie – die verschwiegene Schmerzerkrankung 

Prof. Dr. med. Werner Mendling, Landesfrauenklinik, HUKW

 

29.11.2023

Schmerzprävention durch schnittstellenübergreifende Akutschmerztherapie

Dr. med. Holger Benscheid, Ltd. OA Anästhesiologie, HUKW

 

Anmeldungen bitte per E-Mail an das Sekretariat der Schmerzklinik . Sie erhalten eine Bestätigung mit dem Zugangslink zur Veranstaltung.
 

schmerzklinik.wuppertal@helios-gesundheit.de

 

Offene Schmerzkonferenzen für Mediziner:innen

mit Fallbesprechung und Patientenvorstellung

Die interdisziplinären Schmerzkonferenzen finden jeden 1. Dienstag im Monat von 13-15 Uhr statt. Sie sind derzeit leider nicht für Fachkollegen offen. In Pandemiezeiten finden die interdisziplinären Schmerzkonferenzen abteilungsintern statt. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt.

 

Ort:

Schmerzklinik Wuppertal
Dr. med. Thomas Cegla
Ort: Klinik Bergisch Land
Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Konferenzraum E013


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Sie leiten Auszubildende in der Pflege bei ihren praktischen Einsätzen auf Station an und geben ihnen wertvolle Tipps für den beruflichen Alltag: Die Praxisanleiter:innen. Die dazu erforderliche berufspädagogische Weiterbildung haben auch in diesem Jahr 17 Teilnehmer:innen am Helios Bildungszentrum Wuppertal erfolgreich absolviert.
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Veranstaltungen

Hier finden Sie Informations-Veranstaltungen des HUKW für Patient:innen, Angehörige und Interessierte, sowie Fortbildungsreihen für Ärzt:innen und andere Berufsgruppen am Haus. Diese sind häufig auch mit Fortbildungspunkten von der KV zertifiziert. Klicken Sie sich durch - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

DEC 30 2024
Ganzjährig: Pflegetraining für Angehörige
Ihr Angehöriger ist pflegebedürftig und Sie möchten ihn zu Hause versorgen und pflegerisch unterstützen? Sie sind noch unsicher und profitieren von einer Begleitung in die veränderte häusliche Situation? Sie pflegen bereits einen Angehörigen und möchten Ihr Wissen erweitern und Erfahrungen austauschen?
00:00
DEC 30 2024
Ganzjährig: Selbsthilfegruppen-Termine
Verschiedene unabhängige Gruppen treffen sich regelmäßig am Standort Barmen. Hier finden Sie alle Gruppen und Termine.
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Helios Universitätsklinikum Wuppertal - Campus Barmen

Helios Universitätsklinikum Wuppertal - Schmerzklinik in der VAMED Rehaklinik Bergisch-Land
Im Saalscheid 5
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Kontakt
Fax: (0202) 2463-1960