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Helios forciert Clusterbildung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Helios gehört mit zwei Kliniken und mehreren MVZ-Standorten zu den größten medizinischen Versorgern im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Um standortübergreifende, medizinische Synergien künftig weiter zu optimieren und Gesundheitsangebote enger zu verzahnen, werden die Helios Standorte Freital und Pirna künftig in einem Cluster vereint und unter eine Geschäftsführung gestellt.

01. Februar 2024
Philipp Smolka  und Jens Stoppok

Ab dem 1. Februar 2024 übernehmen Philipp Smolka und Jens Stoppok die Klinikgeschäftsführung in Freital und Pirna in einem gemeinsamen Tandem und werden künftig übergreifend die Geschicke beider Kliniken steuern. Philipp Smolka ist bereits seit Oktober 2023 als Klinikgeschäftsführer in Freital und Pirna im Einsatz. Ihm zur Seite steht ab dem 1. Februar 2024 Jens Stoppok, der bereits seit dem vergangenen Jahr als Cluster-Pflegedirektor im Verbund der beiden Standorten Freital und Pirna tätig ist.

„Ich freue mich, dass wir zwei sehr engagierte und erfahrene Kollegen aus den eigenen Reihen für diese neue Aufstellung gewinnen konnten. Mit dieser Anpassung sowie Präzisierung der Verantwortlichkeiten sind wir für die künftigen Aufgaben und Herausforderungen im Cluster Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit seinen beiden Klinikstandorten gut aufgestellt“, sagt Prof. Sebastien Heumüller, Regionalgeschäftsführer der Helios Region Ost.

Klinikgeschäftsführung im Tandem

Mit der Neuordnung als Helios Cluster Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wird die Geschäftsführung beider Kliniken vereint. Beide Standorte profitieren dann von einer erweiterten Expertise sowie einer gleichmäßigen Verteilung der Schwerpunkte im kaufmännischen sowie im pflegerischen Bereich. „Nach der Vereinigung der der Pflegedirektion beider Standorte folgen wir damit weiter konsequent dem bereits eingeschlagenen Weg als Cluster und stellen uns nachhaltig auf. So können wir die standortübergreifende Vernetzung weiter vorantreiben und unsere Potenziale als Gesundheitsnetzwerk besser nutzen“, sagt Klinikgeschäftsführer Philipp Smolka.

In neuer Funktion: Jens Stoppok

Bereits im November des vergangenen Jahres hat Jens Stoppok die Position des Pflegedirektors im Cluster Sächsische Schweiz-Osterzgebirge übernommen. Mit Beginn des Februar 2024 steigt er in die Klinikgeschäftsführung auf. Der 52-Jährige hat eine Schlüsselrolle bei der Standardisierung und Etablierung von standortübergreifenden Prozessen in der Pflege. „Ziel ist es Brücken zwischen den Standorten zu bauen, statt auf Insellösungen zu setzen. Es gilt zahlreiche Potenziale zu heben und wiederkehrenden Herausforderungen in der Pflege mit standardisierten und etablierten Konzepten zu begegnen“, sagt Jens Stoppok. Jens Stoppok ist im Osterzgebirge beheimatet und kommt gebürtig aus Geising. Bereits seit seiner Ausbildung vor 36 Jahren zum Krankenpfleger arbeitet er in den Weißeritztal-Kliniken - erst im ehemaligen Kreiskrankenhaus Dippoldiswalde, später in den Weißeritztal-Klinken als Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Praxisanleiter, Leiter Pflege der Notaufnahme und Leiter des OP-Bereichs. Seit 2014 ist er stellvertretender Pflegedirektor, seit 2017 Pflegedirektor der Helios Weißeritztal-Kliniken. Jens Stoppok hat erfolgreich das Führungskräfteentwicklungsprogramm bei Helios absolviert.  

Über Philipp Smolka

Philipp Smolka ist seit Oktober 2023 in der Klinikgeschäftsführung der Helios Kliniken Freital und Pirna tätig. Zuvor war der 34-Jährige bei Helios im Cluster Magdeburg im Einsatz, zuerst als Assistent, dann als Standortleiter und später als Klinikgeschäftsführer der Standorte Zerbst/Anhalt und Vogelsang-Gommern. Vor seinem Einsatz in Sachsen-Anhalt war er Assistent der Klinikgeschäftsführung im Helios Klinikum Bad Saarow. Weitere Erfahrungen sammelte er als kaufmännischer Leiter der Helios Versorgungszentren sowie als Referent der Klinikgeschäftsführung im Helios Klinikum Berlin Buch. Der gelernte Gesundheits- und Krankenpfleger hat einen Bachelor im Bereich Pflegemanagement und startete im Jahr 2017 als Trainee bei Helios.

Helios Klinikum Berlin-Buch

Regionalgeschäftsführer der Helios Region Ost

Ich gratuliere den beiden Kollegen herzlich zu dieser neuen Aufgabe und bin sicher, dass sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen künftig erfolgreich im Helios Cluster Sächsische Schweiz-Osterzgebirge einsetzen werden, auch um die bereits bestehende Zusammenarbeit und die Netzwerke unter den Kliniken weiter auszubauen. Hierfür wünsche ich gutes Gelingen und viel Schaffenskraft